Steinpilz
Der Steinpilz kommt in mehreren Abarten (Varietäten) vor. Der Gemeine Speisepilz (lateinisch Boletus edulis) ist vielseitig verwendbar und als einer der wenigen wild vorkommenden Speisepilze auch roh (die Hüte beispielsweise für Salate dünn geraspelt) zu Speisezwecken verwendbar.
Inhaltsverzeichnis
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1 Beschreibung
1.1 Hut
Hutform jung halbkugelig, im Alter polsterartig bis flach gewölbt; Hutoberfläche trocken glatt, feucht leicht schmierig, mitunter leicht uneben buckelig.
1.2 Poren
In jungen Stadien weißliche Poren (=Verwechslungsgefahr mit jungen Gallenröhrlingen (Tylopilus felleus), später gelblich bis oliv-grünlich.
1.3 Stiel
Meist bauchig mit bräunlicher Grundfarbe und weißer Netzzeichnung.
1.4 Fleisch
Jung fest, später weicher, weiß marmoriert.
1.5 Sporenfarbe
olivbraun
1.6 Geruch
angenehm pilzartig
1.7 Geschmack
angenehm nußartig-pilzig
1.8 Bilder
2 Vorkommen
Hauptsächlich unter Nadelbäumen, vor allem Fichten und Kiefern, aber auch im Mischwald vom Frühsommer bis Herbst in günstigen Jahren anzutreffen. Vorwiegend auf sauren und kalkhaltigen Böden.
3 Ähnliche Arten
- Gallenröhrling (Tylopilus felleus); dunkle Netzzeichnung am Stiel/ rosaweiße Poren, ungenießbar;
4 Arten
- Fichten-Steinpilz (Boletus edulis)
- Kiefern-Steinpilz (Boletus pinophilus)
- Sommer-Steinpilz (Boletus reticulatus)
- Schwarzhütiger Steinpilz (Boletus aereus)
5 Speisewert
Geeignet für alle Zubereitungsarten, auch roh (z.B. dünn geraspelt) verwendbar.
6 Weblinks
7 Andere Lexika
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