Sporthotel Pontresina

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Das Sporthotel Pontresina ist ein Hotel in Pontresina, Kanton Graubünden, dass aus dem Jahr 1881 stammt.

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1 Geschichte

Das Gebäude wurde 1881 als Hotel Post durch Florian Stoppany mit dem Architekten Jakob Ragaz errichtet. Anfangs hatte es 90 Betten. Schon 1885 wurde bereits mit der Erweiterung auf 200 Betten begonnen und der Name auf Hotel Pontresina geändert.

Ein Werbepropekt um 1903 gibt folgende Beschreibung: „Hotel Pontresina mit 200 Betten. Mit allem modernen Komfort eingerichtet. Elektrisches Licht, Bäder, Duschen, Lift. Grosser Garten und Tennisplätze. Lese- und Billiardzimmer, Damensalon, Café-Restaurant. Das ganze Jahr geöffnet.“

Um 1930 erhielt das Hotel Pontresina seinen heutigen Namen: Sporthotel Pontresina.

Seit dem bestehen des Hotels wurden einige Besitzwechsel vollzogen. So hat Herr Stoppany im 1909 das Hotel einer Aktiengesellschaft verkauft und bald darauf wurde dieses der Graubündner Kantonalbank veräussert. Seit 1972 ist das Sporthotel im Besitz der Gemeinde Pontresina und seit 1986 im Pachtverhältnis an die Familie Pampel vermietet.

2 Architektur

Der Hotelbau erinnert an die repräsentative Palastarchitektur. Durch die Erweiterung im Jahr 1895 hat sich der nüchterne, von strengen Neurenaissanceformen gekennzeichnete Gründungsbau in ein imposantes Grosshotel über einen L-förmigen Grundriss entwickelt.

Gründungsbau und Erweiterungsflügel sind durch Dachform und Fassadengestaltung deutlich voneinander unterschieden: Der erste Bau wirkt neben dem repräsentativen Nordflügel bescheiden, seine Fassaden sind nur durch den gequaderten Sockel und die schlichten Fenstergiebel akzentuiert.

Der angebaute, rechtwinklige Nordflügel hingegen zeichnet sich durch einen imposanten Mittelteil aus, der die lange Strassenfront unterbricht und in der Mittelachse von einer Serliana überhöht ist; die Nordwestecke der Talfront wird durch einen mehrgeschossigen, kuppelüberwölbten Erker hervorgehoben. Das wichtigste Element der Fernwirkung ist jedoch das sorgsam durchgestaltete, grün gestrichene Mansardedach. Das Erdgeschoss des Nordflügels ist gequadert und grau gestrichen, die Fassaden der Obergeschosse sind einheitlich verputzt und beige gestrichen.

3 Weblinks



4 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Njg , Alle Autoren: Andim, Neumeier, Njg , Karsten11, Kriddl, Gerbil, Controletti Johnny Controletti

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