Sinusschwingung
Als Sinusschwingung werden eine sinusförmige Schwingung und ein Ton in der Akustik bezeichnet, der einer bestimmten Frequenz zugeordnet werden kann. In der Musik wird ein solcher Ton als besonders rein und angenehm empfunden, manchmal aber als „künstlich“. Sinusschwingungen sind auch Grundelemente für die elektronische Musik. Sie werden meist als harmonische Schwingungen bezeichnet. Sinusschwingungen können gleichbleibend, also ungedämpft, oder gedämpft sein, im Falle einer Verstärkung wird der Begriff „Anschwellen“ verwendet. Andere Formen der Schwingung sind Rechtecksignal und Sägezahnkurve.
1 Beispiele
- Eine Sinusschwingung von 440 Hertz wird als Kammerton a' bezeichnet
Diese Sinusschwingung?/i mit 523,25 Hertz entspricht dem hohen Ton c''
- Eine Sinusschwingung von 880 Hertz liegt eine Oktave höher als der Kammerton
2 Weblinks
- Sinusförmige Schwingungen, ausführliche Beschreibung der Universität Göttingen
3 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Sinusschwingung) vermutlich nicht.
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