Schießerei im Uniklinikum Benjamin Franklin
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Am 26. Juli 2016 ereignete sich eine Schießerei im Berliner Universitätsklinikum Benjamin Franklin. Ein 72-jähriger Patient erschoss seinen 55-jährigen Kieferorthopäden, bevor er Suizid beging.
1 Tathergang
Der Vorfall ereignete sich um etwa 13:00 Uhr im vierten Stock des Gebäudes, wo beide alleine im Raum waren. Der Patient verletzte den Arzt lebensgefährlich mit einer Schußwaffe und richtete diese anschließend gegen sich selbst. Obwohl das Opfer sofort notoperiert wurde, verstarb es daraufhin an seinen Verletzungen.[1][2]
Über das Motiv ist nichts bekannt. Es wurde spekuliert, dass es sich um eine Verzweiflungstat handelte, da der Arzt Tumorspezialist war. Er hinterlässt eine Frau und zwei Kinder.[3]
2 Einzelnachweise
- ↑ Universitätsklinikum Benjamin Franklin in Berlin. Mann erschießt Arzt und richtet sich selbst.
- ↑ B.Z.: Schüsse in Berlin. Uni-Klinikum Steglitz: Patient (72) erschießt Arzt (55), richtet sich dann selbst.'
- ↑ DIE WELT: Patient erschießt behandelnden Arzt in Berliner Klinikum.
3 Init-Quelle
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