Schützenpanzer kurz
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Schützenpanzer kurz | |
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Allgemeine Eigenschaften | |
Besatzung | 4–5 (Kommandant, Fahrer, Funker, Richtschütze) |
Länge | 4,51 m |
Breite | 2,28 m |
Höhe | 1,97 m |
Masse | 8,2 t |
Panzerung und Bewaffnung | |
Panzerung | 8–30 mm |
Hauptbewaffnung | 20-mm-Maschinenkanone HS 820 L/85 |
Sekundärbewaffnung | Nebelmittelwurfanlage mit 2 × 3 Wurfbechern |
Beweglichkeit | |
Antrieb | Sechszylinder-V-Motor, Ottomotor Typ Hotchkiss 121 kW (164 PS) |
Federung | Drehstabfederung mit mech. Stoßdämpfern |
Höchstgeschwindigkeit | 58 km/h |
Leistung/Gewicht | 20,5 PS/t |
Reichweite | ca. 400 km |
Der Schützenpanzer kurz (SPz kurz, auch Hotchkiss genannt) gehörte neben dem HS 30 zur Erstausstattung der Bundeswehr mit Panzerfahrzeugen. Das Fahrzeug basierte auf dem Schützenpanzer der französischen Firma Hotchkiss-Brandt mit der Kurzbezeichnung TT 6. Ab 1962 wurden die Fahrzeuge mit Nebelmittelwurfanlagen nachgerüstet. Die Variante Typ 11-2 blieb bis 1982 in der Panzeraufklärungstruppe und die Version Typ 91-2 mit Aufklärungsradar sogar bis 1987 im Dienst.[1]
1 Andere Lexika
2 Einzelnachweise
- ↑ Schützenpanzer kurz, Hotchkiss, Peter Blume, Tankograd Publishing.
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