Sabine Beinschab
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Sabine Beinschab (* 1984 in Österreich) ist eine Meinungsforscherin, deren Name im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) wegen Beihilfe zur Bestechlichkeit genannt wird.[1]
Inhaltsverzeichnis
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1 Lebenslauf
Beinschab hat Produktmarketing und Projektmanagement sowie Innovationsmanagement an der FH Wiener Neustadt studiert.[2] Seit dem Jahr 2007 ist sie als Markt- und Motivforscherin tätig. Sie war 8 Jahre lang als Projektleiterin bei Karmasin Motivforschung tätig. 2015 gründete sie das Unternehmen research affairs mit Standort in Velden am Wörthersee und in Wien. Darüber hinaus ist sie als empirische Partnerin bei Karmasin Behavioural Insights und Vienna Insights tätig.[3] Sie ist Vortragende an Universitäten und Fachhochschulen und Doktorantin an der Privatuniversität Seeburg.
2 Weblinks
3 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Sabine Beinschab) vermutlich nicht.
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4 Einzelnachweise
- ↑ Anna Thalhammer: Hausdurchsuchungen im Bundeskanzleramt und in der ÖVP-Zentrale: Die ÖVP-Zentrale in der Lichtenfelsgasse., diepresse.com, 6. Oktober 2021
- ↑ BürgerInnenjournalismus 2.0Perspektiven und Strategien von Community-TV
- ↑ Florian Klenk: Die „Österreich“-Affäre, falter.at, 6. Oktober 2021
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