SYBILLA
SYBILLA bezeichnet ein naturwissenschaftliches Konsortium, welches von der Europäischen Union im siebten Forschungsrahmenprogramm (FP7) gefördert wird und steht für „Systembiologie der T-Zellaktivierung im gesunden und erkrankten Zustand" (engl. “systems biology of T-cell activation in health and disease”).
Inhaltsverzeichnis
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1 Struktur
SYBILLA besteht aus vierzehn wissenschaftlichen und drei industriellen Partnern. Der wissenschaftliche Koordinator ist Dr. Wolfgang Schamel vom Max-Planck-Institut für Immunbiologie in Freiburg im Breisgau. SYBILLA wird von der EU mit 11,1 Millionen Euro gefördert, das finanzielle Gesamtvolumen beträgt 14,6 Millionen Euro. Der Startschuss für das Projekt fiel am 1. April 2008. Im selben Jahr wurde SYBILLA an der neunten internationalen Konferenz für Systembiologie (ICSB) in Göteborg und an der dritten ESF (engl. “European Science Foundation”) „Konferenz für funktionelle Genomik und Krankheit“ in Innsbruck der Öffentlichkeit vorgestellt.
2 Ziele
Das Ziel von SYBILLA ist ein detailliertes Verständnis des intrazellulären Signaltransduktionsnetzwerks in T-Zellen, welches das Zellschicksal der T-Zelle bestimmt. Im Rahmen der beteiligten Forschungsinstitute bietet SYBILLA außerdem spezialisierte Workshops für Doktoranden und Postdoktoranden an.
3 Weblinks
4 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Flockenherde angelegt am 08.12.2009 um 16:24,
Alle Autoren: Meisterkoch, ³²P, Flockenherde, Flockenherde/Artikelentwürfe/SYBILLA
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