SEW

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Die Sozialistische Einheitspartei Westberlins (kurz SEW) ging 1962 aus den Kreisorganisationen der SED in den zwölf Bezirken in West-Berlin hervor. Die Kleinpartei wurde weiter von der SED finanziert und war mit ihr und der Deutschen Kommunistischen Partei[1][2][3][4] in Westdeutschland politisch eng verbunden. Sie nannte sich vom 12. November 1962 an bis 1969 zunächst SED Westberlin.

Andere Lexika





  1. Sozialistische Einheitspartei Westberlins (SEW)
  2. Buch Thomas Klein: SEW. Die Westberliner Einheitssozialisten. Eine ,ostdeutsche’ Partei als Stachel im Fleische der ,Frontstadt’? Christoph Links Verlag, Berlin 2009.
  3. Buch-Rezension sehepunkte.de: Thomas Klein: SEW - Die Westberliner Einheitssozialisten.
  4. Politische Literatur: "SEW": Die willigen Helfer in West-Berlin Buchbesprechung Der Tagesspiegel 5. Oktober 2009,

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