Bei PlusPedia sind Sie sicher – auch wenn Ihr Browser etwas anderes anzeigen sollte: Wir verarbeiten keine personenbezogenen Daten, erlauben umfassend anonyme Mitarbeit und erfüllen die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) vollumfänglich. Es haftet der Vorsitzende des Trägervereins.
Achtung! Aktuell können sich keine neuen Benutzer registrieren. Wir beheben das Problem.
PlusPedia ist wieder da.
Wir haben auf die Neue Version 1.43.3 aktualisiert
Wir haben SSL aktiviert.
Bitte prüft die aktuellen Ereignisse: PlusPedia:Aktuelle_Ereignisse
ACHTUNG Passwort:
Bitte nutzt Euer PlusPedia-Passwort nur bei der PlusPedia.
Wenn Ihr Euer altes oder neues Passowrt woanders nutzt ändert es bitte DORT!
Tatsächlich ist es so, dass wir überall wo es sensibel ist immer unterschiedliche Passworte verwenden sollten!
Aus Gründen der Sicherheit (PlusPedia hatte bis 24.07.2025 kein SSL | https://)
Rehabilitationszentrum „Glaube“
Das soziale Rehabilitationszentrum „Glaube“ (russisch: Государственный социальный реабилетационный центр несовершеннолетних) wurde 1997 in Sankt Petersburg (Russland) als staatliches Waisenhaus gegründet und zählt heute zu einer wichtigen Rehabilitationsstätte für Minderjährige im Nordwesten Russlands.
Struktur
Die Administration des sozialen Rehabilitationszentrums „Glaube“ befindet sich in der Witebsker Straße in Sankt Petersburg, wobei die Wohnungen des Rehabilitationszentrums im gesamten Admiralitätsrajon verteilt sind. In den insgesamt sechs geräumigen Wohnungen befinden sich momentan 78 (Stand November 2009) Kinder und Jugendliche, die sich im Rehabilitationsprozess befinden, oder dauerhaft in der Organisation untergebracht sind.
Ziele und Aufgaben
Im sozialen Rehabilitationszentrum „Glaube“ finden zum größten Teil Kinder und Jugendliche ein neues Zuhause, deren Eltern unter Alkohol- bzw. Drogenproblemen leiden. Das Hauptziel der Organisation besteht darin, die Kinder wieder an einen geregelten Tagesablauf zu gewöhnen und nach einer erfolgreichen Rehabilitation der Minderjährigen sowie ihrer Eltern, wieder ein normales Leben der Kinder in ihren eigenen Familien möglich zu machen. In 30% der Fälle ist die Rehabilitation nicht mehr möglich, was dazu führt, dass die Kinder entweder dauerhaft in den Familien untergebracht werden bzw. an ein staatliches Waisenhaus weitergeleitet werden.
Finanzierung
Da es sich beim Rehabilitationszentrum „Glaube“ um eine staatliche Einrichtung handelt, wird es gänzlich vom russischen Staat finanziert, wobei vor allem materielle Hilfe (Nahrungsmittel, Spielzeug usw.) aus der Privatwirtschaft kommt.
Sozialdienst
Seit April 2009 haben österreichische Jugendliche die Möglichkeit, ihren Zivildienst im Rehabilitationszentrum „Glaube“ zu leisten. Der erste Sozialdiener, der seinen einjährigen Zivildienst im Ausland antrat, wurde im August 2009 vom Österreichischen Auslandsdienst nach Russland entsandt.
Siehe auch
Weblinks
Andere Wikipedia Sprachen
Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Peter-g-loibner , Alle Autoren: Peter-g-loibner , XenonX3, S1, Kilian Marquardt, Umweltschützen