Rechtsradikaler aus Niederbayern quält seinen Hund

Auch Hunde werden häufig das Opfer Rechter Gewalt

Ein Rechtsradikaler aus Niederbayern quälte im Jahr 2010 auf gemeinste Weise seinen Hund.

Inhaltsverzeichnis

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2 Links und Quellen
3 Andere Lexika

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Dass Rechte, wie bsp. aus der Metapedia, andere Menschen gerne quälen ist bekannt.
Neu ist allerdings, dass sie auch vor unschuldigen Hunden nicht mit ihren Gemeinheiten halt machen.
Der 29 Jahre alter Mann aus Niederbayern soll im Jahr 2010 seinem Hund ein Hakenkreuz und SS-Runen ins Fell rasiert und ihn misshandelt haben.
Der Mischling mit dem Namen Pitbull wurde von dem Mann auch mit voller Wucht durch die Wohnung geworfen.
Der Hund wurde dem Mann weggenommen und in ein Tierheim gegeben.
Der kleine Hund zeigte auch im Tierheim große Angst vor Männern.
Gegen den Halter wurde Anzeige erstattet.
Es ist zu hoffen dass er eine hohe Freiheitsstrafe bekommt, die er ohne Bewährung in einer ungemütlichen und feuchten Zelle absitzen muss.
Dies ist nur ein Beispiel für die häufige Rechte Gewalt gegen Tiere.