Phoenix-Center (Hamburg)
Phoenix-Center | |
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Das Phoenix Center Hamburg-Harburg | |
Basisdaten | |
Standort: | Hamburg |
Eröffnung: | 29.09.2004 [1] |
Gesamtfläche: | 28900 m² |
Verkaufsfläche: | 26.500[3] m² |
Geschäfte: | 110 |
Besucher: | 204.000 pro Woche |
Umsatz: | 123 Millionen Euro[2] |
Eigentümer: | Deutsche EuroShop AG, ECE |
Website: | Phoenix-Center-Harburg |
Verkehrsanbindung | |
Bahnhof: | Bahnhof Hamburg-Harburg |
S-Bahn: | S 3 und S 31 |
Omnibus: | 14, 142, 143, 144, 145, 146, 149, 157, 241, 245, 340, 443, 4244 Haltestellen Moorstraße und Bf. Harburg |
Schnellstraßen: | Autobahnen A 1, A 7, A 261 und A 253 |
Sonstige: | Bundesstraßen B 4, B 73 und B 75 |
Parkplätze: | 1.600 Autoparkplätze, 87 Fahrradstellplätze |
Technische Daten | |
Architekten: | Böge Lindner K2[5], Gartenlabor Landschaftsarchitekten[6][7] |
Baustil: | Geschosshohe Verglasungen schaffen Eindruck von Eleganz – eingepasst in die Umgebung von Industriebauten, Tor zur Innenstadt von Hamburg-Harburg |
Baustoff: | Glasfassade |
Baukosten: | 145 Millionen Euro[4] |
Das Phoenix-Center ist ein Einkaufszentrum im Hamburger Stadtteil Harburg zwischen Moorstraße, Seevekanal und Harburger Bahnhof. Es wurde am 29. September 2004 eröffnet und bietet auf 26.500 m² Verkaufsfläche Platz für 110 Geschäfte. Eigentümer sind die Deutsche EuroShop AG und das ECE Projektmanagement. Der Gebäude-Komplex umfasst zusätzlich noch 2.400 m² für Büros und Arztpraxen, hinzu kommen 1.600 PKW-Stellplätze in einer Tiefgarage und auf Parkdecks.
Inhaltsverzeichnis
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1 Geschichte
Im Jahre 2001 fand ein Wettbewerb[8] zur Fassadengestaltung des in der Planungsphase befindlichen Phoenix-Centers statt. Die Fassadengestaltung wurde dann von dem Architekturbüro Böge Lindner K2 übernommen. Das Shopping-Center entstand auf einem ehemaligen Fabrikgelände. Die Schalungen für den Betonbau wurden einerseits mit „großflächigen Umsetzeinheiten“ und andererseits mit Sondertischen für die teilweise geneigten Decken der anspruchsvollen Baugeometrie vorgenommen.[9]. Das Bauprojekt wurde von der Arge Phoenix-Center (Hamburg), der Ed. Züblin AG (Stuttgart) als Generalunternehmer und der Doka GmbH (NL Berlin) für die Schalung durchgeführt.
Am 3. Februar 2004 fand das Richtfest statt[10] und am 29. September 2004 wurde das Einkaufszentrum eröffnet.
2 Architektur
Der Baukörper des Einkaufszentrums ist dreigeschossig und sein Grundriss ist parallelogrammartig, wobei im Inneren die Dreiecksform überwiegt, was auch unter dem Begriff „Triangel-Mall“ [11] bekannt ist. Große Oberlichter erhellen das Innere. Für die äußere Gestaltung wurde eine Glasfassade gewählt.
3 Bilder
4 Einzelnachweise
- ↑ Daten zum Phoenix-Center
- ↑ Umsatz
- ↑ http://www.elbe-wochenblatt.de/harburg/lokales/wird-das-phoenix-center-bald-erweitert-d10950.html Erweiterung Phoenix-Center]
- ↑ Richtfest für das Phoenix-Center
- ↑ Fassadengestaltung Phoenix Center, Hamburg-Harburg
- ↑ Gartenlabor Landschaftsarchitekten
- ↑ Projekte Gartenlabor
- ↑ Gewerbe und Dienstleistung
- ↑ Schalungen und Gerüste
- ↑ Richtfest für das Phoenix-Center
- ↑ Phoenix erweitert im Basement
5 Weblinks
6 Andere Lexika
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