Operation Gomorrha

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Die Operation Gomorrha war eine Serie von alliierten Fliegerangriffen mittels Flächenbombardierungen auf Hamburg während des Zweiten Weltkriegs, der rund 30.000 Todesopfer forderte. Die Angriffe fanden in der Zeit vom 24. Juli bis zum 3. August 1943 statt.

Der Feuersturm zerstörte weite Teile der alten Hamburger Bebauung vollständig, ehemalige Stadtteilzentren wie die Altstadt Altonas existierten ebenso wie auch diverse Baudenkmäler nicht mehr. Einstmals in Straßen voller Altbauten integrierte Gotteshäuser wie die St.-Nikolai-Kirche, St.-Michaelis-Kirche oder die St.-Trinitatis-Kirche stehen heute weitgehend isoliert und wurden nach dem Krieg zum Teil nur notdürftig wieder instand gesetzt. Plätze wie den Eimsbütteler Marktplatz gibt es nur noch als Namen auf Erinnerungstafeln oder Straßenschildern. Der Öjendorfer Park im östlichen Stadtteil Billstedt entstand auf den in einer ehemaligen Kiesgrube abgeladenen Kriegstrümmern.

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