Nichtschlagende Verbindung

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Eine nichtschlagende Verbindung ist eine Studentenverbindung, bei denen das Austragen von Zweikämpfen insbesondere im Fechten nicht zum Ritual gehört. Das Fechten ist dabei weder Sport noch Duell, hat aber mit beiden Formen menschlichen Kräftemessens Gemeinsamkeiten.[1] Traditionell gab es seit dem 19. Jahrhundert viele schlagende Verbindungen, doch hat ihre Zahl im 20. Jahrhundert stark abgenommen. Durch das Erlanger Verbände- und Ehrenabkommen im Jahre 1928[2] wurde die Tradition praktisch aufgegeben.

1 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Nichtschlagende Verbindung) vermutlich nicht.




2 Einzelnachweise

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Mensur_(Studentenverbindung)#Eigenart_und_Zweck
  2. Hanns Güthling: Das Erlanger Verbände- und Ehrenabkommen. In: Deutsche Sängerschaft 34 (1929), S. 35–36.

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