Mutmaßliche Vergewaltigung einer Frau am Heiligabend 2015 in Rastatt
Achtung: Fremdenfeindlichkeit!
Informationen aus diesem Artikel könnten von der "Neuen Rechten" hetzerisch verwendet werden. Es könnten irrationale Ängste geschürt und Vorurteile erzeugt und gefestigt werden. Die "Neue Rechte" verfolgt als Ziel eine Verringerung an Muslimen in Deutschland. Die Taten werden als Argument und Beleg aufgeführt, dass Ausländer, Flüchtlinge oder Muslime schlecht für Deutschland seien, dass Deutschland mit weniger Muslimen oder Ausländern besser dastünde. Dass eine Islamisierung stattfände und schlecht sei. Die Taten Einzelner werden auf die Gesamtheit projiziert, obwohl viele kriminellen Taten nicht deswegen geschehen, weil ein Täter Muslim oder Ausländer ist. Zudem werden Gewalttaten von Muslimen, oder auch die im Namen des Islams geschehen, missbraucht, um den Islam als Ganzes zu diskreditieren. |
Am 24. Dezember 2015 soll in Rastatt ein 24-jähriger Flüchtling aus der örtlichen Flüchtlingsunterkunft eine 46-jährige Frau vergewaltigt haben. Der Flüchtling wurde von der Frau zu sich nach Hause eingeladen, deutete diese Einladung allerdings anders und bedrängte die Frau. Obwohl die Frau ihm deutlich zu verstehen gab, dass sie keine weitere Annäherung wolle, soll der Asylant nicht von ihr ablassen und soll sie im Schlafzimmer vergewaltigt haben. Der mutmaßliche Täter wurde von der Polizei festgenommen. Der über die Staatsanwaltschaft beantragte Haftbefehl wurde vom zuständigen Haftrichter dann aber außer Vollzug gesetzt, so dass der Mann bis zum Prozess auf freiem Fuß bleibt.
Es ist nichts darüber bekannt, dass die Tat deswegen geschah, weil der Mann ein Flüchtling ist.
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