Mein Kampf (Lange Zitate)

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Kommentar: Die folgenden Zitate dienen dazu, das menschenverachtende und antisemitische System der Nationalsozialisten in Deutschland zu verdeutlichen.

In keinem Fall entsprechen die folgenden Zitate der Meinung der PlusPedia oder deren Autoren.

Sofern es sich um Tatsachenbehauptungen handelt, müssen diese nicht richtig sein. Das Judentum wird als eine Religionsgemeinschaft angesehen und nicht als Rasse. Die Zugehörigkeit zu einer Nation oder einer Religion wird üblicherweise nicht im Kontext des biologischen Rassebegriffs betrachtet.

Zugehöriger Hauptartikel: Mein Kampf


1 Vorbemerkung

Um einen Eindruck davon zu bekommen, was in diesem sagenumwobenen Buch steht ("sagenumwoben", weil es in Deutschland nicht verlegt werden darf aufgrund einer Anweisung des Rechtsnachfolgers des Zentralverlags der NSDAP Franz Eher Nachfolger, des Bayerischen Staates, vertreten durch das Bayerische Finanzministerium), folgen hier – nicht repräsentativ, aber umso eindrucksvoller – Zitate aus "Mein Kampf", die die Sprache und "Denke" des Inhalts doch ganz gut erahnen lassen.

Zitiert ist aus: "Adolf Hitler, Mein Kampf, Zwei Bände in einem Band. Ungekürzte Ausgabe, Zentralverlag der NSDAP., Frz. Eher Nachf., G.m.b.H., München, 851.-855. (!) Auflage 1943. Alle Rechte vorbehalten. Copyright Band I 1925, Band II 1927 by Verlag Franz Eher Nachf., G.m.b.H., München. Printed in Germany. Gesamtauflage sämtlicher Ausgaben 10 240 000 Exemplare. Druck der August Pries GmbH. in Leipzig" (gesperrte Stellen im Text von Hitler bzw. dem Autor von "Mein Kampf", Inhalte in eckigen Klammern vom Autor des PlusPedia-Artikels).


  • "Die Redeverbote, die dem Kaiser vom Reichstag auferlegt wurden, ärgerten mich deshalb so ausserordentlich, weil sie von einer Stelle ausgingen, die in meinen Augen dazu aber auch wirklich keine Veranlassung besass, sintemalen doch in einer einzigen Sitzungsperiode diese parlamentarischen Gänseriche mehr Unsinn zusammenschnatterten, als dies einer ganzen Dynastie von Kaisern in Jahrhunderten, eingerechnet ihre allerschwächsten Nummern, je gelingen konnte. Ich war empört, dass in einem Staat, in dem jeder Halbnarr nicht nur das Wort zu seiner Kritik für sich in Anspruch nahm, ja im Reichstag sogar als "Gesetzgeber" auf die Nation losgelassen wurde, der Träger der Kaiserkrone von der seichtesten Schwätzerinstitution aller Zeiten "Verweise" erhalten konnte" (S. 57) –
  • [über Juden in Wien:] "Freilich daran, dass es sich hier nicht um Deutsche einer besonderen Konfession handelte, sondern um ein Volk für sich, konnte auch ich nicht mehr gut zweifeln; denn seit ich mich mit dieser Frage zu beschäftigen begonnen hatte, auf den Juden erst einmal aufmerksam wurde, erschien mir Wien in einem anderen Lichte als vorher. Wo immer ich ging, sah ich nun Juden, und je mehr ich sah, um so schärfer sonderten sie sich für das Auge von den anderen Menschen ab. Besonders die innere Stadt und die Bezirke nördlich des Donaukanals wimmelten von einem Volke, das schon äusserlich eine Ähnlichkeit mit dem deutschen nicht mehr besass" (S. 60) – "Dieser scheinbare Kampf zwischen zionistischen und liberalen Juden ekelte mich in kurzer Zeit schon an; war er doch durch und durch unwahr, mithin verlogen und dann aber wenig passend zu der immer behaupteten sittlichen Höhe und Reinheit dieses Volkes. Überhaupt war die sittliche und sonstige Reinlichkeit dieses Volkes ein Punkt für sich. Dass es sich hier um keine Wasserliebhaber handelte, konnte man ihnen ja schon am Äusseren ansehen, leider oft sogar bei geschlossenem Auge. Mir wurde bei dem Geruche dieser Kaftanträger später manchmal übel. Dazu kam noch die unsaubere Kleidung und die wenig heldische Erscheinung. Dies alles konnte schon nicht sehr anziehend wirken; abgestossen musste man aber werden, wenn man über die körperliche Unsauberkeit hinaus plötzlich die moralischen Schmutzflecken des auserwählten Volkes entdeckte. Nichts hatte mich in kurzer Zeit so nachdenklich gestimmt als die langsam aufsteigende Einsicht in die Art der Betätigung der Juden auf gewissen Gebieten. Gab es denn da einen Unrat, eine Schamlosigkeit in irgendeiner Form, vor allem des kulturellen Lebens, an der nicht wenigstens ein Jude beteiligt gewesen wäre? Sowie man nur vorsichtig in eine solche Geschwulst hineinschnitt, fand man, wie die Made im faulenden Leibe, oft ganz geblendet vom plötzlichen Lichte, ein Jüdlein. Es war eine schwere Belastung, die das Judentum in meinen Augen erhielt, als ich seine Tätigkeit in der Presse, in Kunst, Literatur und Theater kennenlernte. Da konnten nun alle salbungsvollen Beteuerungen wenig oder nichts mehr nützen. Es genügte schon, eine der Anschlagsäulen zu betrachten, die Namen der geistigen Erzeuger dieser grässlichen Machwerke für Kino und Theater, die da angepriesen wurden, zu studieren, um auf längere Zeit hart zu werden. Das war Pestilenz, geistige Pestilenz, schlimmer als der schwarze Tod von einst, mit der man da das Volk infizierte. Und in welcher Menge dabei dieses Gift erzeugt und verbreitet wurde! Natürlich, je niedriger das geistige und sittliche Niveau eines solchen Kunstfabrikanten ist, um so unbegrenzter aber seine Fruchtbarkeit, bis so ein Bursche schon mehr wie eine Schleudermaschine seinen Unrat der anderen Menschheit ins Antlitz spritzt. Dabei bedenke man noch die Unbegrenztheit ihrer Zahl; man bedenke, dass auf einen Goethe die Natur immer noch leicht zehntausend solcher Schmierer der Mitwelt in den Pelz setzt, die nun als Bazillenträger schlimmster Art die Seelen vergiften" (S. 61/62) –"Die Tatsache, dass neun Zehntel alles literarischen Schmutzes, künstlerischen Kitsches und theatralischen Blödsinns auf das Schuldkonto eines Volkes zu schreiben sind, das kaum ein Hundertstel aller Einwohner im Lande beträgt, liess sich einfach nicht wegleugnen; es war eben so. Auch meine liebe "Weltpresse" begann ich nun von solchen Gesichtspunkten aus zu prüfen. Je gründlicher ich aber hier die Sonde anlegte, um so mehr schrumpfte der Gegenstand meiner einstigen Bewunderung zusammen. Der Stil war immer unerträglicher, den Inhalt musste ich als innerlich seicht und flach ablehnen, die Objektivität der Darstellung schien mir nun mehr Lüge zu sein als ehrliche Wahrheit; die Verfasser aber waren – Juden" (S. 62) –
  • "Indem ich den Juden als Führer der Sozialdemokratie erkannte, begann es mir wie Schuppen von den Augen zu fallen. Ein langer innerer Seelenkampf fand damit seinen Abschluss. Schon im tagtäglichen Verkehr mit meinen Arbeitsgenossen fiel mir die erstaunliche Wandlungsfähigkeit auf, mit der sie zu einer gleichen Frage verschiedene Stellungen einnahmen, manchmal in einem Zeitraume von wenigen Tagen, oft auch nur wenigen Stunden. Ich konnte schwer verstehen, wie Menschen, die, allein gesprochen, immer noch vernünftige Anschauungen besassen, diese plötzlich verloren, sowie sie in den Bannkreis der Masse gelangten. Es war oft zum Verzweifeln. Wenn ich nach stundenlangem Zureden schon überzeugt war, dieses Mal endlich das Eis gebrochen oder einen Unsinn aufgeklärt zu haben und mich schon des Erfolges herzlich freute, dann musste ich zu meinem Jammer am nächsten Tage wieder von vorne beginnen; es war alles umsonst gewesen. Wie ein ewiges Pendel schien der Wahnsinn ihrer Anschauungen immer von neuem zurückzuschlagen" (S. 64) –
  • "Dass die sozialdemokratische Presse überwiegend von Juden geleitet war, lernte ich allmählich kennen; allein, ich schrieb diesem Umstande keine besondere Bedeutung zu, lagen doch die Verhältnisse bei den anderen Zeitungen genau so. Nur eines war vielleicht auffallend: es gab nicht ein Blatt, bei dem sich Juden befanden, das als wirklich national angesprochen hätte werden können, so wie dies in der Linie meiner Erziehung und Auffassung gelegen war. Da ich mich nun überwand und diese Art von marxistischen Presseerzeugnissen zu lesen versuchte, die Abneigung aber in eben diesem Masse ins Unendliche wuchs, suchte ich nun auch die Fabrikanten dieser Schurkereien näher kennenzulernen. Es waren, vom Herausgeber angefangen, lauter Juden. Ich nahm die mir irgendwie erreichbaren sozialdemokratischen Broschüren und suchte die Namen ihrer Verfasser: Juden. Ich merkte mir die Namen fast aller Führer; es waren zum weitaus grössten Teil ebenfalls Angehörige des "auserwählten Volkes", mochte es sich dabei um die Vertreter im Reichsrat handeln oder um die Sekretäre der Gewerkschaften, die Vorsitzenden der Organisationen oder die Agitatoren der Strasse. Es ergab sich immer das gleiche unheimliche Bild. Die Namen der Austerlitz, David, Adler, Ellenbogen usw. werden mir ewig in Erinnerung bleiben. Das eine war mir nun klar geworden: die Partei, mit deren kleinen Vertretern ich seit Monaten den heftigsten Kampf auszufechten hatte, lag in ihrer Führung fast ausschliesslich in den Händen eines fremden Volkes; denn dass der Jude kein Deutscher war, wusste ich zu meiner inneren glücklichen Zufriedenheit schon endgültig" (S. 65/66) –
  • "Je mehr ich dann so mit ihnen stritt, um so mehr lernte ich ihre Dialektik kennen. Erst rechneten sie mit der Dummheit ihres Gegners, um dann, wenn sich ein Ausweg nicht mehr fand, sich selber einfach dumm zu stellen. Nützte alles nichts, so verstanden sie nicht recht oder sprangen, gestellt, augenblicklich auf ein anderes Gebiet über, brachten nun Selbstverständlichkeiten, deren Annahme sie aber sofort wieder auf wesentlich andere Stoffe bezogen, um nun, wieder angefasst, auszuweichen und nichts Genaues zu wissen. Wo immer man so einen Apostel angriff, umschloss die Hand qualligen Schleim; das quoll einem geteilt durch die Finger, um sich im nächsten Moment schon wieder zusammenzuschliessen. Schlug man aber einen wirklich so vernichtend, dass er, von der Umgebung beobachtet, nicht mehr anders als zustimmen konnte, und glaubte man, so wenigstens einen Schritt vorwärtsgekommen zu sein, so war das Erstaunen am nächsten Tag gross. Der Jude wusste nun von gestern nicht mehr das geringste, erzählte seinen alten Unfug wieder weiter, als ob überhaupt nichts vorgefallen wäre, und tat, empört zur Rede gestellt, erstaunt, konnte sich an rein gar nichts erinnern, ausser an die doch schon am Vortag bewiesene Richtigkeit seiner Behauptungen. Ich stand manches Mal starr da. Man wusste nicht, was man mehr bestaunen sollte, ihre Zungenfertigkeit oder ihre Kunst der Lüge. Ich begann sie allmählich zu hassen" (S. 66/67) –
  • "Die jüdische Lehre des Marxismus lehnt das aristokratische Prinzip der Natur ab und setzt an Stelle des ewigen Vorrechts der Kraft und Stärke die Masse der Zahl und ihr totes Gewicht. Sie leugnet so im Menschen den Wert der Person, bestreitet die Bedeutung von Volkstum und Rasse und entzieht der Menschheit damit die Voraussetzung ihres Bestehens und ihrer Kultur" (S. 69) – "Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekenntnisses über die Völker dieser Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein, dann wird dieser Planet wieder wie einst vor Jahrmillionen menschenleer durch den Äther ziehen. Die ewige Natur rächt unerbittlich die Übertretung ihrer Gebote. So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: I n d e m i c h m i c h d e s J u d e n e r w e h r e , k ä m p f e i c h f ü r d a s W e r k d e s H e r r n (S. 69/70) –
  • "Man muss diese infame jüdische Art, ehrlichen Menschen mit einem Male und wie auf Zauberspruch zugleich von hundert und aller hundert Stellen aus die Schmutzkübel niedrigster Verleumdungen und Ehrabschneidungen über das saubere Kleid zu giessen, studieren, um die ganze Gefahr dieser Presselumpen richtig würdigen zu können. Es gibt dann nichts, das solch einem geistigen Raubritter nicht passend wäre, um zu seinen sauberen Zielen zu kommen. Er wird dann bis in die geheimsten Familienangelegenheiten hineinschnüffeln und nicht eher ruhen, als bis sein Trüffelsuchinstinkt irgendeinen armseligen Vorfall aufstöbert, der dann bestimmt ist, dem unglücklichen Opfer den Garaus zu machen. Findet sich aber weder im öffentlichen noch im privaten Leben selbst bei gründlichstem Abriechen rein gar nichts, dann greift so ein Bursche einfach zur Verleumdung in der festen Überzeugung, dass nicht nur an und für sich auch bei tausendfältigem Widerrufe doch immer etwas hängen bleibt, sondern dass infolge der hundertfachen Wiederholung, die die Ehrabschneidung durch alle seine sonstigen Spiessgesellen sofort findet, ein Kampf des Opfers dagegen in den meisten Fällen gar nicht möglich ist; wobei aber dieses Lumpenpack niemals etwa aus Motiven, wie sie vielleicht bei der anderen Menschheit glaubhaft oder wenigstens verständlich wären, etwas unternimmt. Gott bewahre! Indem so ein Strolch die liebe Mitwelt in der schurkenhaftesten Weise angreift, hüllt sich dieser Tintenfisch in eine wahre Wolke von Biederkeit und salbungsvollen Phrasen, schwatzt von "journalistischer Pflicht" und ähnlichem verlogenen Zeug, ja versteigt sich sogar noch dazu, bei Tagungen und Kongressen, also Anlässen, die diese Plage in grösserer Zahl beisammensehen, von einer ganz besonderen, nämlich der journalistischen "Ehre" zu salbadern, die sich das versammelte Gesindel dann gravitätisch gegenseitig bestätigt. Dieses Pack aber fabriziert zu mehr als zwei Dritteln die sogenannte "öffentliche Meinung", deren Schaum dann die parlamentarische Aphrodite entsteigt" (S. 93/94) –
  • "Völker, die sich als Drohnen in die übrige Menschheit einzuschleichen vermögen, um diese unter allerlei Vorwänden für sich schaffen zu lassen, können selbst ohne jeden eigenen, bestimmt begrenzten Lebensraum Staaten bilden. Dies trifft in erster Linie zu bei dem Volke, unter dessen Parasitentum besonders heute die ganze ehrliche Menschheit zu leiden hat: dem Judentum. Der jüdische Staat war nie in sich räumlich begrenzt, sondern universell unbegrenzt auf den Raum, aber beschränkt auf die Zusammenfassung einer Rasse. Daher bildete dieses Volk auch immer einen Staat innerhalb der Staaten. Es gehört zu den genialsten Tricks, die jemals erfunden worden sind, diesen Staat als "Religion" segeln zu lassen und ihn dadurch der Toleranz zu versichern, die der Arier dem religiösen Bekenntnis immer zuzubilligen bereit ist. Denn tatsächlich ist die mosaische Religion nichts anderes als eine Lehre der Erhaltung der jüdischen Rasse" (S. 165) –
  • "Was das deutsche Volk dem Heere verdankt, lässt sich kurz zusammenfassen in ein einziges Wort, nämlich: Alles. Das Heer erzog zur unbedingten Verantwortlichkeit in einer Zeit, da diese Eigenschaft schon sehr selten geworden war und das Drücken vor derselben immer mehr an die Tagesordnung kam, ausgehend von dem Mustervorbild aller Verantwortungslosigkeit, dem Parlament; es erzog weiter zum persönlichen Mut in einem Zeitalter, da die Feigheit zu einer grassierenden Krankheit zu werden drohte und die Opferwilligkeit, sich für das allgemeine Wohl einzusetzen, schon fast als Dummheit angesehen wurde, und klug nur mehr derjenige zu sein schien, der das eigene "Ich" am besten zu schonen und zu fördern verstand; es war die Schule, die den einzelnen Deutschen noch lehrte, das Heil der Nation nicht in den verlogenen Phrasen einer internationalen Verbrüderung zwischen Negern, Deutschen, Chinesen, Franzosen, Engländern usw. zu suchen, sondern in der Kraft und Geschlossenheit des eigenen Volkstums" (S. 306) –
  • "Als höchstes Verdienst aber muss dem Heere des alten Reiches angerechnet werden, dass es in einer Zeit der allgemeinen Majorisierung der Köpfe die Köpfe über die Majorität stellte. Das Heer hielt gegenüber dem jüdisch-demokratischen Gedanken einer blinden Anbetung der Zahl den Glauben an die Persönlichkeit hoch. So erzog es denn auch das, was die neuere Zeit am nötigsten brauchte: Männer. – Im Sumpfe einer allgemein um sich greifenden Verweichlichung und Verweibung schossen aus den Reihen des Heeres alljährlich dreihundertfünfzigtausend kraftstrotzende junge Männer heraus, die in zweijähriger Ausbildung die Weichheit der Jugend verloren und stahlharte Körper gewonnen hatten. Der junge Mensch aber, der während dieser Zeit Gehorchen [sic] übte, konnte darauf erst Befehlen lernen. Am Tritt schon erkannte man den gedienten Soldaten. Dies war die hohe Schule der deutschen Nation, und nicht umsonst konzentrierte sich auf sie der grimmige Hass derjenigen, die aus Neid und Habsucht die Ohnmacht des Reiches und die Wehrlosigkeit seiner Bürger brauchten und wünschten. Was viele Deutsche in Verblendung oder bösem Willen nicht sehen wollten, erkannte die fremde Welt: das deutsche Heer war die gewaltigste Waffe im Dienste der Freiheit der deutschen Nation und der Ernährung ihrer Kinder" (S. 307/308) –
  • "So war für die Bildung höherer Kulturen das Vorhandensein niederer Menschen eine der wesentlichsten Voraussetzungen, indem nur sie den Mangel technischer Hilfsmittel, ohne die aber eine höhere Entwicklung gar nicht denkbar ist, zu ersetzen vermochten. Sicher fusste die erste Kultur der Menschheit weniger auf dem gezähmten Tier als vielmehr auf der Verwendung niederer Menschen. Erst nach Versklavung unterworfener Rassen begann das gleiche Schicksal auch Tiere zu treffen und nicht umgekehrt, wie manche wohl glauben möchten. Denn zuerst ging der Besiegte vor dem Pfluge – und erst nach ihm das Pferd. Nur pazifistische Narren aber vermögen dies wieder als Zeichen menschlicher Verworfenheit anzusehen, ohne sich darüber klar zu werden, dass diese Entwicklung eben stattfinden musste, um endlich an die Stelle zu gelangen, von wo aus heute diese Apostel ihre Salbaderei in die Welt setzen können" (S. 323) –
  • "Da nun der Jude – aus Gründen, die sich sofort ergeben werden – niemals im Besitze einer eigenen Kultur war, sind die Grundlagen seines geistigen Arbeitens immer von anderen gegeben worden. Sein Intellekt hat sich zu allen Zeiten an der ihn umgebenden Kulturwelt entwickelt. Niemals fand der umgekehrte Vorgang statt. Denn wenn auch der Selbsterhaltungstrieb des jüdischen Volkes nicht kleiner, sondern eher noch grösser ist als der anderer Völker, wenn auch seine geistigen Fähigkeiten sehr leicht den Eindruck zu erwecken vermögen, dass sie der intellektuellen Veranlagung der übrigen Rassen ebenbürtig wären, so fehlt doch vollständig die allerwesentlichste Voraussetzung für ein Kulturvolk, die idealistische Gesinnung. Der Aufopferungswille im jüdischen Volke geht über den nackten Selbsterhaltungstrieb des einzelnen nicht hinaus. Das scheinbar grosse Zusammengehörigkeitsgefühl ist in einem sehr primitiven Herdeninstinkt begründet, wie er sich ähnlich bei vielen anderen Lebewesen auf dieser Welt zeigt" (S. 330) –
  • "Der Jude ist nur einig, wenn eine gemeinsame Gefahr ihn dazu zwingt oder eine gemeinsame Beute lockt; fallen beide Gründe weg, so treten die Eigenschaften eines krassesten Egoismus in ihre Rechte, und aus dem einigen Volk wird im Handumdrehen eine sich blutig bekämpfende Rotte von Ratten. Wären die Juden auf dieser Welt allein, so würden sie ebensosehr in Schmutz und Unrat ersticken wie in hasserfülltem Kampfe sich gegenseitig zu übervorteilen und auszurotten versuchen, sofern nicht der sich in ihrer Feigheit ausdrückende restlose Mangel jedes Aufopferungssinnes auch hier den Kampf zum Theater werden liesse. Es ist also grundfalsch, aus der Tatsache des Zusammenstehens der Juden im Kampfe, richtiger ausgedrückt in der Ausplünderung ihrer Mitmenschen, bei ihnen auf einen gewissen idealen Aufopferungssinn schliessen zu wollen" (S. 331) –
  • "Daher ist das jüdische Volk bei allen scheinbaren intellektuellen Eigenschaften dennoch ohne jede wahre Kultur, besonders aber ohne jede eigene. Denn was der Jude heute an Scheinkultur besitzt, ist das unter seinen Händen meist schon verdorbene Gut der anderen Völker. Als wesentliches Merkmal bei der Beurteilung des Judentums in seiner Stellung zur Frage der menschlichen Kultur muss man sich immer vor Augen halten, dass es eine jüdische Kunst niemals gab und demgemäss auch heute nicht gibt, dass vor allem die beiden Königinnen aller Künste, Architektur und Musik, dem Judentum nichts Ursprüngliches zu verdanken haben. Was es auf dem Gebiete der Kunst leistet, ist entweder Verbalhornung [sic] oder geistiger Diebstahl. Damit aber fehlen dem Juden jene Eigenschaften, die schöpferisch und damit kulturell begnadete Rassen auszeichnen. Wie sehr der Jude nur nachempfindend, besser aber verderbend fremde Kultur übernimmt, geht daraus hervor, dass er am meisten in der Kunst zu finden ist, die auch am wenigsten auf eigene Erfindung eingestellt erscheint, der Schauspielkunst. Allein selbst hier ist er wirklich nur der "Gaukler", besser der Nachäffer; denn selbst hier fehlt ihm der allerletzte Wurf zur wirklichen Grösse; selbst hier ist er nicht der geniale Gestalter, sondern äusserlicher Nachahmer, wobei alle dabei angewendeten Mätzchen und Tricks eben doch nicht über die innere Leblosigkeit seiner Gestaltungsgabe hinwegzutäuschen vermögen. Hier hilft nur die jüdische Presse in liebevollster Weise nach, indem sie über jeden, aber auch den mittelmässigsten Stümper, sofern er eben nur Jude ist, ein solches Hosiannageschrei erhebt, dass die übrige Mitwelt endlich wirklich vermeint, einen Künstler vor sich zu sehen, während es sich in Wahrheit nur um einen jammervollen Komödianten handelt" (S. 331/332) –
  • "Er ist und bleibt der ewige Parasit, ein Schmarotzer, der wie ein schädlicher Bazillus sich immer mehr ausbreitet. sowie nur ein günstiger Nährboden dazu einlädt. Die Wirkung seines Daseins aber gleicht ebenfalls der von Schmarotzern: wo er auftritt, stirbt das Wirtsvolk nach kürzerer oder längerer Zeit ab. So lebte der Jude zu allen Zeiten in den Staaten anderer Völker und bildete dort seinen eigenen Staat, der allerdings so lange unter der Bezeichnung "Religionsgemeinschaft" maskiert zu segeln pflegte, als die äusseren Umstände kein vollständiges Enthüllen seines Wesens angezeigt sein liessen. Glaubte er sich aber einmal stark genug, um der Schutzdecke entbehren zu können, dann liess er noch immer den Schleier fallen und war plötzlich das, was so viele andere früher nicht glauben und sehen wollten: der Jude" (S. 334) – "Das Dasein treibt den Juden zur Lüge, und zwar zur immerwährenden Lüge, wie es den Nordländer zur warmen Kleidung zwingt. Sein Leben innerhalb anderer Völker kann auf die Dauer nur währen, wenn es ihm gelingt, die Meinung zu erwecken, als handle es sich bei ihm um kein Volk ... Er muss, um sein Dasein als Völkerparasit führen zu können, zur Verleugnung seiner inneren Wesensart greifen. Je intelligenter der einzelne Jude ist, um so mehr wird ihm diese Täuschung auch gelingen. Ja, es kann so weit kommen, dass grosse Teile des Wirtsvolkes endlich ernstlich glauben werden, der Jude sei wirklich ein Franzose oder Engländer, ein Deutscher oder Italiener, wenn auch von besonderer Konfession ... Das Judentum war immer ein Volk mit bestimmten rassischen Eigenarten und niemals eine Religion" (S. 335) –
  • "Die jüdische Religionslehre ist in erster Linie eine Anweisung zur Reinhaltung des Blutes des Judentums sowie zur Regelung des Verkehrs der Juden untereinander, mehr aber noch mit der übrigen Welt, mit den Nichtjuden also. Aber auch hier handelt es sich keineswegs um ethische Probleme, sondern um ausserordentlich bescheidene wirtschaftliche. Über den sittlichen Wert des jüdischen Religionsunterrichtes gibt es heute und gab es zu allen Zeiten schon ziemlich eingehende Studien (nicht jüdischerseits: die Schwafeleien der Juden selber darüber sind natürlich dem Zweck angepasst), die diese Art von Religion nach arischen Begriffen als geradezu unheimlich erscheinen lassen. Die beste Kennzeichnung jedoch gibt das Produkt dieser religiösen Erziehung, der Jude selber. Sein Leben ist nur von dieser Welt, und sein Geist ist dem wahren Christentum innerlich so fremd, wie sein Wesen es zweitausend Jahre vorher dem grossen Gründer der neuen Lehre selber war" (S. 336) –
  • "Seine Gewandtheit, besser Skrupellosigkeit in allen Geldangelegenheiten versteht es, immer neue Mittel aus den ausgeplünderten Untertanen herauszupressen, ja herauszuschinden, die in immer kürzeren Zeiträumen den Weg alles Irdischen gehen. So hat jeder Hof seinen "Hofjuden" – wie die Scheusale heissen, die das liebe Volk bis zur Verzweiflung quälen und den Fürsten das ewige Vergnügen bereiten. Wen will es da wundernehmen, dass diese Zierden des menschlichen Geschlechtes endlich auch äusserlich geziert werden und in den erblichen Adelsstand emporsteigen, so mithelfend, auch diese Einrichtung nicht nur der Lächerlichkeit preiszugeben, sondern sogar zu vergiften?" (S. 341) –
  • "Ein Mensch kann ohne weiteres die Sprache ändern, d. h. er kann sich einer anderen bedienen; allein er wird dann in seiner neuen Sprache die alten Gedanken ausdrücken; sein inneres Wesen wird nicht verändert. Dies zeigt am allerbesten der Jude, der in tausend Sprachen reden kann und dennoch immer der eine Jude bleibt. Seine Charaktereigenschaften sind dieselben geblieben, mochte er vor zweitausend Jahren als Getreidehändler in Ostia römisch sprechen oder mag er als Mehlschieber von heute deutsch mauscheln. Es ist immer der gleiche Jude. Dass diese Selbstverständlichkeit von einem normalen heutigen Ministerialrat oder höheren Polizeibeamten nicht begriffen wird, ist freilich auch selbstverständlich, läuft doch etwas Instinkt- [sic] und Geistloseres schwerlich herum als diese Diener unserer vorbildlichen Staatsautorität der Gegenwart" (S. 342) –
  • "Sein Volkstum aber hütet der Jude wie nie zuvor. Während er von "Aufklärung", "Fortschritt", "Freiheit", "Menschentum" usw. überzufliessen scheint, übt er selber strengste Abschliessung seiner Rasse. Wohl hängt er seine Frauen manchmal einflussreichen Christen an, allein, er erhält seinen männlichen Stamm grundsätzlich immer rein. Er vergiftet das Blut der anderen, wahrt aber sein eigenes. Der Jude heiratet fast nie eine Christin, sondern der Christ die Jüdin. Die Bastarde aber schlagen dennoch nach der jüdischen Seite aus. Besonders ein Teil des höheren Adels verkommt vollständig. Der Jude weiss das ganz genau und betreibt deshalb diese Art der "Entwaffnung" der geistigen Führerschicht seiner rassischen Gegner planmässig. Zur Maskierung des Treibens und zur Einschläferung seiner Opfer jedoch redet er immer mehr von der Gleichheit aller Menschen, ohne Rücksicht auf Rasse und Farbe. Die Dummen beginnen es ihm zu glauben" (S. 346) –
  • "unter dem Mantel rein sozialer Gedanken liegen wahrhaft teuflische Absichten verborgen, ja, sie werden mit frechster Deutlichkeit auch wohl in voller Öffentlichkeit vorgetragen. Diese Lehre stellt ein unzertrennliches Gemisch von Vernunft und menschlichem Aberwitz dar, aber immer so, dass nur der Wahnsinn zur Wirklichkeit zu werden vermag, niemals die Vernunft. Durch die kategorische Ablehnung der Persönlichkeit und damit der Nation und ihres rassischen Inhalts zerstört sie die elementaren Grundlagen der gesamten menschlichen Kultur, die gerade von diesen Faktoren abhängig ist. Dieses ist der wahre innere Kern der marxistischen Weltanschauung, sofern man diese Ausgeburt eines verbrecherischen Gehirns als "Weltanschauung" bezeichnen darf. Mit der Zertrümmerung der Persönlichkeit und der Rasse fällt das wesentliche Hindernis für die Herrschaft des Minderwertigen – dieses aber ist der Jude" (S. 351) –
  • "sein untrüglicher Instinkt wittert in jedem die ursprüngliche Seele, und seine Feindschaft ist demjenigen sicher, der nicht Geist ist von seinem Geiste. Da nicht der Jude der Angegriffene, sondern der Angreifer ist, gilt als sein Feind nicht nur der, der angreift, sondern auch der, der ihm Widerstand leistet. Das Mittel aber, mit dem er so vermessene, aber aufrechte Seelen zu brechen versucht, heisst nicht ehrlicher Kampf, sondern Lüge und Verleumdung. Hier schreckt er vor gar nichts zurück und wird in seiner Gemeinheit so riesengross, dass sich niemand zu wundern braucht, wenn in unserem Volke die Personifikation des Teufels als Sinnbild alles Bösen die leibhaftige Gestalt des Juden annimmt" (S. 355) –
  • "Die Herrschaft des Juden im Staate erscheint schon so gesichert, dass er sich jetzt nicht nur wieder als Jude bezeichnen darf, sondern auch seine völkischen und politischen letzten Gedankengänge rücksichtslos zugibt. Ein Teil seiner Rasse bekennt sich schon ganz offen als fremdes Volk, nicht ohne dabei auch wieder zu lügen. Denn indem der Zionismus der anderen Welt weiszumachen versucht, dass die völkische Selbstbesinnung des Juden in der Schaffung eines palästinensischen Staates seine Befriedigung fände, betölpeln die Juden abermals die dummen Gojim auf das gerissenste. Sie denken gar nicht daran, in Palästina einen jüdischen Staat aufzubauen, um ihn etwa zu bewohnen, sondern sie wünschen nur eine mit eigenen Hoheitsrechten ausgestattete, dem Zugriff anderer Staaten entzogene Organisationszentrale ihrer internationalen Weltbegaunerei; einen Zufluchtsort überführter Lumpen und eine Hochschule werdender Gauner. Aber es ist das Zeichen nicht nur ihrer steigenden Zuversicht, sondern auch des Gefühls ihrer Sicherheit, wenn frech und offen zu einer Zeit, da der eine Teil noch verlogen den Deutschen, Franzosen oder Engländer mimt, der andere sich als jüdische Rasse dokumentiert. Wie sehr sie den nahenden Sieg schon vor Augen sehen, geht aus der furchtbaren Art hervor, die ihr Verkehr mit den Angehörigen der anderen Völker annimmt. Der schwarzhaarige Judenjunge lauert stundenlang, satanische Freude in seinem Gesicht, auf das ahnungslose Mädchen, das er mit seinem Blute schändet und damit seinem, des Mädchens, Volke raubt. Mit allen Mitteln versucht er die rassischen Grundlagen des zu unterjochenden Volkes zu verderben. So wie er selber planmässig Frauen und Mädchen verdirbt, so schreckt er auch nicht davor zurück, selbst im grösseren Umfange die Blutschranken für andere einzureissen. Juden waren und sind es, die den Neger an den Rhein bringen, immer mit dem gleichen Hintergedanken und klaren Ziele, durch die dadurch zwangsläufig eintretende Bastardierung die ihnen verhasste weisse Rasse zu zerstören, von ihrer kulturellen und politischen Höhe zu stürzen und selber zu ihren Herren aufzusteigen. Denn ein rassereines Volk, das sich seines Blutes bewusst ist, wird vom Juden niemals unterjocht werden können. Er wird auf dieser Welt ewig nur der Herr von Bastarden sein. So versucht er planmässig, das Rassenniveau durch eine dauernde Vergiftung der einzelnen zu senken. Politisch aber beginnt er, den Gedanken der Demokratie abzulösen durch den der Diktatur des Proletariats. In der organisierten Masse des Marxismus hat er die Waffe gefunden, die ihn die Demokratie entbehren lässt und ihm an Stelle dessen gestattet, die Völker diktatorisch mit brutaler Faust zu unterjochen und zu regieren. Planmässig arbeitet er auf die Revolutionierung in doppelter Richtung hin: in wirtschaftlicher und politischer. Völker, die dem Angriff von innen zu heftigen Widerstand entgegensetzen, umspinnt er dank seiner internationalen Einflüsse mit einem Netz von Feinden, hetzt sie in Kriege und pflanzt endlich, wenn nötig, noch auf die Schlachtfelder die Flagge der Revolution. Wirtschaftlich erschüttert er die Staaten so lange, bis die unrentabel gewordenen sozialen Betriebe entstaatlicht und seiner Finanzkontrolle unterstellt werden. Politisch verweigert er dem Staate die Mittel zu seiner Selbsterhaltung, zerstört die Grundlagen jeder nationalen Selbstbehauptung und Verteidigung, vernichtet den Glauben an die Führung, schmäht die Geschichte und Vergangenheit und zieht alles wahrhaft Grosse in die Gosse. Kulturell verseucht er Kunst, Literatur, Theater, vernarrt das natürliche Empfinden, stürzt alle Begriffe von Schönheit und Erhabenheit, von Edel und Gut und zerrt dafür die Menschen herab in den Bannkreis seiner eigenen niedrigen Wesensart. Die Religion wird lächerlich gemacht, Sitte und Moral als überlebt hingestellt, so lange, bis die letzten Stützen eines Volkstums im Kampfe um das Dasein auf dieser Welt gefallen sind. Nun beginnt die grosse, letzte Revolution. Indem der Jude die politische Macht erringt, wirft er die wenigen Hüllen, die er noch trägt, von sich. Aus dem demokratischen Volksjuden wird der Blutjude und Völkertyrann. In wenigen Jahren versucht er, die nationalen Träger der Intelligenz auszurotten, und macht die Völker, indem er sie ihrer natürlichen geistigen Führer beraubt, reif zum Sklavenlos einer dauernden Unterjochung. Das furchtbarste Beispiel dieser Art bildet Russland, wo er an dreissig Millionen Menschen in wahrhaft fanatischer Wildheit teilweise unter unmenschlichen Qualen tötete [!] oder verhungern liess, um einem Haufen jüdischer Literaten und Börsenbanditen die Herrschaft über ein grosses Volk zu sichern. Das Ende aber ist nicht nur das Ende der Freiheit der vom Juden unterdrückten Völker, sondern auch das Ende dieses Völkerparasiten selber. Nach dem Tode des Opfers stirbt auch früher oder später der Vampir" (S. 356-358) –
  • "Der Fortschritt und die Kultur der Menschheit sind nicht ein Produkt der Majorität, sondern beruhen ausschliesslich auf der Genialität und der Tatkraft der Persönlichkeit. Diese heranzuzüchten und in ihre Rechte einzusetzen, ist eine der Vorbedingungen zur Wiedergewinnung der Grösse und Macht unseres Volkstums. Damit ist die [nationalsozialistische] Bewegung aber antiparlamentarisch, und selbst ihre Beteiligung an einer parlamentarischen Institution kann nur den Sinn einer Tätigkeit zu deren Zertrümmerung besitzen, zur Beseitigung einer Einrichtung, in der wir eine der schwersten Verfallserscheinungen der Menschheit zu erblicken haben. Die Bewegung lehnt jede Stellungnahme zu Fragen, die entweder ausserhalb des Rahmens ihrer politischen Arbeit liegen oder für sie als nicht von grundsätzlicher Bedeutung belanglos sind, entschieden ab. Ihre Aufgabe ist nicht die einer religiösen Reformation, sondern die einer politischen Reorganisation unseres Volkes. Sie sieht in beiden religiösen Bekenntnissen gleich wertvolle Stützen für den Bestand unseres Volkes und bekämpft deshalb diejenigen Parteien, die dieses Fundament einer sittlich religiösen und moralischen Festigung unseres Volkskörpers zum Instrument ihrer Parteiinteressen herabwürdigen wollen. Die Bewegung sieht endlich ihre Aufgabe nicht in der Wiederherstellung einer bestimmten Staatsform und im Kampfe gegen eine andere, sondern in der Schaffung derjenigen grundsätzlichen Fundamente, ohne die auf die Dauer weder Republik noch Monarchie bestehen können. Ihre Mission liegt nicht in der Begründung einer Monarchie oder der Festigung einer Republik, sondern in der Schaffung eines germanischen Staates" (S. 379/380) –
  • "Die Bewegung hat grundsätzlich ihre Mitglieder so zu erziehen, dass sie im Kampfe nicht etwas lässig Auferzwungenes, sondern das selbst Erstrebte erblicken. Sie haben die Feindschaft der Gegner mithin nicht zu fürchten, sondern als Voraussetzung zur eigenen Daseinsberechtigung zu empfinden. Sie haben den Hass der Feinde unseres Volkstums und unserer Weltanschauung und seine Äusserungen nicht zu scheuen, sondern zu ersehnen. Zu den Äusserungen dieses Hasses aber gehören auch Lüge und Verleumdung. Wer in den jüdischen Zeitungen nicht bekämpft, also verleumdet und verlästert wird, ist kein anständiger Deutscher und kein wahrer Nationalsozialist ... Die Anhänger der Bewegung und in weiterem Sinne das ganze Volk müssen immer und immer wieder darauf hingewiesen werden, dass der Jude in seinen Zeitungen stets lügt, und dass selbst eine einmalige Wahrheit nur zur Deckung einer grösseren Fälschung bestimmt und damit selber wieder gewollte Unwahrheit ist. Der Jude ist der grosse Meister im Lügen, und Lug und Trug sind seine Waffen im Kampfe" (S. 386) –
  • "Wie entsetzlich ist doch heute schon der Schaden, der auf indirektem Wege unserem Deutschtum zugefügt wird, dadurch, dass das deutsch mauschelnde Judentum beim Betreten des amerikanischen Bodens infolge der Unkenntnis vieler Amerikaner auf unser deutsches Konto geschrieben wird! Es wird aber doch niemand [sic] einfallen, in der rein äusserlichen Tatsache, dass diese verlauste Völkerwanderung aus dem Osten meist deutsch spricht, den Beweis für ihre deutsche Abstammung und Volkszugehörigkeit zu erblicken" (S. 430) – " e s g i b t n u r e i n h e i l i g s t e s M e n s c h e n r e c h t , u n d d i e s e s R e c h t i s t z u g l e i c h d i e h e i l i g s t e V e r p f l i c h t u n g , n ä m l i c h : d a f ü r z u s o r g e n , d a s s d a s B l u t r e i n e r h a l t e n b l e i b t , u m d u r c h d i e B e w a h r u n g d e s M e n s c h e n t u m s d i e M ö g l i c h k e i t e i n e r e d l e r e n E n t w i c k l u n g d i e s e r W e s e n z u g e b e n . E i n v ö l k i s c h e r S t a a t w i r d d a m i t i n e r s t e r L i n i e d i e E h e a u s d e m N i v e a u e i n e r d a u e r n d e n R a s s e n s c h a n d e h e r a u s z u h e b e n h a b e n , u m i h r d i e W e i h e j e n e r I n s t i t u t i o n z u g e b e n , d i e b e r u f e n i s t , E b e n b i l d e r d e s H e r r n z u z e u g e n u n d n i c h t M i s s g e b u r t e n z w i s c h e n M e n s c h u n d A f f e . Der Protest dagegen aus sogenannten h u m a n e n Gründen steht besonders der Zeit verflucht schlecht an, die auf der einen Seite jedem verkommenen Degeneraten [sic] die Möglichkeit seiner Fortvermehrung gibt, den Produkten selber als auch den Zeitgenossen unsägliches Leid aufbürdend, während andererseits in jeder Drogerie und sogar bei Strassenhändlern die Hilfsmittel zur Verhinderung der Geburten selbst bei gesündesten Eltern feilgeboten werden. In diesem heutigen Staate der Ruhe und Ordnung, in den Augen seiner Vertreter, dieser tapferen bürgerlich-nationalen Welt, ist also die Verhinderung der Zeugungsfähigkeit bei Syphilitikern, Tuberkulosen, erblich Belasteten, Krüppeln und Kretins ein Verbrechen, dagegen wird die praktische Unterbindung der Zeugungsfähigkeit bei Millionen der Allerbesten nicht als etwas Schlechtes angesehen und verstösst nicht gegen die guten Sitten dieser scheinheiligen Gesellschaft, nützt vielmehr der kurzsichtigen Denkfaulheit" (S. 444/445) –
  • " D e r S t a a t m u s s d a b e i a l s W a h r e r e i n e r t a u s e n d j ä h r i g e n Z u k u n f t a u f t r e t e n , d e r g e g e n ü b e r d e r W u n s c h u n d d i e E i g e n s u c h t d es e i n z e l n e n a l s n i c h t s e r s c h e i n e n u n d s i c h z u b e u g e n h a b e n . E r h a t d i e m o d e r n s t e n ä r z t l i c h e n H i l f s m i t t e l i n d e n D i e n s t d i e s e r E r k e n n t n i s z u s t e l l e n. E r h a t , w a s i r g e n d w i e e r s i c h t l i c h k r a n k u n d e r b l i c h b e l a s t e t u n d d a m i t w e i t e r b e l a s t e n d i s t , z e u g u n g s u n f ä h i g z u e r k l ä r e n u n d d i e s p r a k t i s c h a u c h d u r c h z u s e t z e n . E r h a t u m g e k e h r t d a f ü r z u s o r g e n , d a s s d i e F r u c h t b a r k e i t d e s g e s u n d e n W e i b e s n i c h t b e s c h r ä n k t w i r d d u r c h d i e f i n a n z i e l l e L u d e r w i r t s c h a f t e i n e s S t a a t s r e g i m e n t s , d a s d e n K i n d e r s e g e n z u e i n e m F l u c h f ü r d i e E l t e r n g e s t a l t e t (S. 446/447) –
  • "Es dürfte kein Tag vergehen, an dem der junge Mensch nicht mindestens vormittags und abends je eine Stunde lang körperlich geschult wird, und zwar in jeder Art von Sport und Turnen. Hierbei darf besonders ein Sport nicht vergessen werden, der in den Augen von gerade sehr vielen "Völkischen" als roh und unwürdig gilt: das Boxen. Es ist unglaublich, was für falsche Meinungen darüber in den "Gebildeten"-Kreisen verbreitet sind. Dass der junge Mensch fechten lernt, und sich dann herumpaukt, gilt als selbstverständlich und ehrenwert, dass er aber boxt, das soll roh sein! Warum? Es gibt keinen Sport, der wie dieser den Angriffsgeist in gleichem Masse fördert, blitzschnelle Entschlusskraft verlangt, den Körper zu stählerner Geschmeidigkeit erzieht. Es ist nicht roher, wenn zwei junge Menschen eine Meinungsverschiedenheit mit den Fäusten ausfechten als mit einem geschliffenen Stück Eisen. Es ist auch nicht unedler, wenn ein Angegriffener sich seines Angreifers mit der Faust erwehrt, statt davonzulaufen und nach einem Schutzmann zu schreien. Vor allem aber, der junge, gesunde Knabe soll auch Schläge ertragen lernen. Das mag in den Augen unserer heutigen Geisteskämpfer natürlich als wild erscheinen. Doch hat der völkische Staat eben nicht die Aufgabe, eine Kolonie friedsamer Ästheten und körperlicher Degeneraten aufzuzüchten. Nicht im ehrbaren Spiessbürger oder der tugendsamen alten Jungfer sieht er sein Menschheitsideal, sondern in der trotzigen Verkörperung männlicher Kraft und in Weibern, die wieder Männer zur Welt zu bringen vermögen" (S. 454/455) –
  • "Die Verleihung der S t a a t s b ü r g e r - u r k u n d e ist zu verbinden mit einer weihevollen Vereidigung auf die Volksgemeinschaft und auf den Staat. In dieser Urkunde muss ein alle sonstigen Klüfte überbrückendes gemeinsam umschlingendes Band liegen. E s m u s s e i n e g r ö s s e r e E h r e s e i n , a l s S t r a s s e n f e g e r B ü r g e r d i e s e s R e i c h e s z u s e i n , a l s K ö n i g i n e i n e m f r e m d e n S t a a t e . D e r S t a a t s b ü r g e r i s t g e g e n ü b e r d e m A u s l ä n d e r b e v o r r e c h t i g t . E r i s t d e r H e r r d e s R e i c h e s . Diese höhere Würde verpflichtet aber auch ... Das deutsche Mädchen ist Staatsangehörige [also deutlich niederen Rechts] und wird mit ihrer Verheiratung erst Bürgerin. Doch kann [!] auch den im Erwerbsleben stehenden weiblichen deutschen Staatsangehörigen das Bürgerrecht verliehen werden" (S. 491) –
  • [über die Führungsstrukturen im künftigen Staat:] "In keiner Kammer und in keinem Senate findet jemals eine Abstimmung statt. Sie sind Arbeitseinrichtungen und keine Abstimmungsmaschinen. Das einzelne Mitglied hat beratende Stimme, aber niemals beschliessende. Diese kommt ausschliesslich nur dem jeweils dafür verantwortlichen Vorsitzenden zu. Dieser Grundsatz unbedingter Verbindung von absoluter Verantwortlichkeit mit absoluter Autorität wird allmählich eine Führerauslese heranzüchten, wie dies heute im Zeitalter des verantwortungslosen Parlamentarismus gar nicht denkbar ist. Damit wird die staatliche Verfassung der Nation in Übereinstimmung gebracht mit jenem Gesetz, dem sie schon auf kulturellem und wirtschaftlichem Gebiete ihre Grösse verdankt" (S. 502) –
  • "Der völkische Staat, dessen allgemeines Bild ich in grossen Linien aufzuzeichnen versuchte, wird durch die blosse Erkenntnis dessen, was diesem Staat notwendig ist, an sich noch nicht verwirklicht ... Man darf nicht erwarten, dass die heutigen Parteien, die doch in erster Linie Nutzniesser des derzeitigen Staates sind, von sich aus zu einer Umstellung gelangen und aus freien Stücken eine Änderung ihrer derzeitigen Haltung durchführen. Dies ist um so weniger möglich, als ihre tatsächlich leitenden Elemente ja immer nur Juden und wieder Juden sind. Die Entwicklung, die wir zur Zeit durchmachen, würde aber, ungehemmt weitergeführt, eines Tages bei der alljüdischen Prophezeiung landen – der Jude frässe tatsächlich die Völker der Erde, würde ihr Herr. So verfolgt er gegenüber den Millionen deutscher "Bourgeois" und "Proleten", die grösstenteils aus mit Feigheit gepaarter Indolenz und Dummheit in ihr Verderben trotten, im höchsten Bewusstsein seines Zukunftszieles, unweigerlich seinen Weg. Eine Partei, die von ihm geleitet wird, kann also keine anderen als seine Interessen verfechten, mit den Belangen arischer Völker aber haben diese nichts gemein" (S. 504) –
  • [über Deserteure:] " W i l l m a n s c h w a c h e , s c h w a n k e n d e o d e r g a r f e i g e B u r s c h e n ... z u i h r e r P f l i c h t a n h a l t e n , d a n n g i b t e s v o n j e h e r n u r e i n e M ö g l i c h k e i t : E s m u s s d e r D e s e r t e u r w i s s e n , d a s s s e i n e D e s e r t i o n g e r a d e d a s m i t s i c h b r i n g t , w a s e r f l i e h e n w i l l . A n d e r F r o n t k a n n m a n s t e r b e n , a l s D e s e r t e u r m u s s m a n s t e r b e n . Nur durch eine solch drakonische Bedrohung jedes Versuches zur Fahnenflucht kann eine abschreckende Wirkung nicht nur für den einzelnen, sondern auch für die Gesamtheit erzielt werden" (S. 587) –
  • "Mochte ruhig Bayern gegen Preussen und Preussen gegen Bayern streiten, je mehr, desto besser! Der heisseste Kampf der beiden bedeutete für den Juden den sichersten Frieden. Die allgemeine Aufmerksamkeit war damit vollständig abgelenkt von der internationalen Völkermade, man schien sie vergessen zu haben. Und wenn die Gefahr aufzutauchen schien, dass besonnene Elemente, die es auch in Bayern zahlreich gab, zur Einsicht und Einkehr und zur Zurückhaltung mahnten und dadurch der erbitterte Kampf abzuflauen drohte, so brauchte der Jude in Berlin nur eine neue Provokation in Szene zu setzen und den Erfolg abzuwarten. Augenblicklich stürzten sich alle Nutzniesser des Streites zwischen Nord und Süd auf jeden solchen Vorfall und bliesen so lange, bis die Glut der Empörung wieder zu hellem Feuer emporgestiegen war. Es war ein geschicktes, raffiniertes Spiel, das der Jude damals zur steten Beschäftigung und Ablenkung der einzelnen deutschen Stämme trieb, um sie unterdessen desto gründlicher ausplündern zu können" (S. 623) –
  • " D e r i n t e r n a t i o n a l e J u d e K u r t E i s n e r b e g a n n B a y e r n g e g e n P r e u s s e n a u s z u s p i e l e n . Es war aber doch selbstverständlich, dass ausgerechnet dieser Orientale, der als Zeitungsjournaille sich unausgesetzt hier und dort im übrigen Deutschland herumtrieb, wohl als letzter berufen gewesen wäre, bayerische Interessen zu wahren, und dass gerade ihm Bayern das Gleichgültigste sein konnte, das es auf Gottes weiter Welt gab. I n d e m K u r t E i s n e r d e r r e v o l u t i o n ä r e n E r h e b u n g i n B a y e r n e i n e g a n z b e w u s s t e S p i t z e g e g e n d a s ü b r i g e R e i c h g a b , h a n d e l t e e r n i c h t i m g e r i n g s t e n a u s b a y e r i s c h e n G e s i c h t s p u n k t e n h e r a u s , s o n d e r n n u r a l s B e a u f t r a g t e r d e s J u d e n t u m s . Er benützte die vorhandenen Instinkte und Abneigungen des bayerischen Volkes, um mittels ihrer Deutschland leichter zerschlagen zu können. Das zertrümmerte Reich aber wäre spielend eine Beute des Bolschewismus geworden" (S. 623/624) –
  • " E i n g r o s s e r T e i l d e r h e u t i g e n Z e n t r a l i s i e r u n g s w u t f ä l l t a u f d a s K o n t o j e n e r P a r t e i e n , d i e e i n s t d i e B a h n d e m T ü c h t i g e n f r e i z u m a c h e n v e r s p r a c h e n , d i e d a b e i a b e r b e i B e s e t z u n g v o n Ä m t e r n u n d P o s t e n a u s s c h l i e s s l i c h d i e P a r t e i z u g e h ö r i g k e i t i m A u g e h a t t e n . Insbesondere Juden ergossen sich seit Bestehen der Republik in unglaublichen Mengen in die durch das Reich zusammengerafften Wirtschaftsbetriebe und Verwaltungsapparate, so dass beide heute zu einer Domäne jüdischer Betätigung geworden sind" (S. 644) –
  • "Nur in Frankreich besteht heute mehr denn je eine innere Ü b e r e i n - s t i m m u n g zwischen den A b s i c h t e n d e r B ö r s e , d e r s i e t r a g e n d e n J u d e n und den Wünschen einer c h a u v i n i s t i s c h e i n g e s t e l l t e n n a t i o n a l e n S t a a t s k u n s t . Allein gerade in dieser I d e n t i t ä t liegt eine immense Gefahr für Deutschland. Gerade aus diesem Grunde ist und bleibt Frankreich der weitaus furchtbarste Feind. D i e s e s a n s i c h i m m e r m e h r d e r V e r n e g e r u n g a n h e i m f a l l e n d e V o l k b e d e u t e t i n s e i n e r B i n d u n g a n d i e Z i e l e d e r j ü d i s c h e n W e l t b e h e r r s c h u n g e i n e l a u e r n d e G e f a h r f ü r d e n B e s t a n d d e r w e i s s e n R a s s e E u r o p a s . Denn die Verpestung durch Negerblut am Rhein im Herzen Europas entspricht ebensosehr der sadistisch-perversen Rachsucht dieses chauvinistischen Erbfeindes unseres Volkes wie der eisig kalten Überlegung des Juden, auf diesem Wege die Bastardierung des europäischen Kontinents im Mittelpunkte zu beginnen und der weissen Rasse durch die Infizierung mit niederem Menschentum die Grundlagen zu einer selbstherrlichen Existenz zu entziehen. W a s F r a n k r e i c h , a n g e s p o r n t d u r c h e i g e n e R a c h s u c h t , p l a n m ä s s i g g e f ü h r t d u r c h d e n J u d e n , h e u t e i n E u r o p a b e t r e i b t , i s t e i n e S ü n d e w i d e r d e n B e s t a n d d e r w e i s s e n M e n s c h h e i t u n d w i r d a u f d i e s e s V o l k d e r e i n s t a l l e R a c h e g e i s t e r e i n e s G e s c h l e c h t s h e t z e n , d a s i n d e r R a s s e n s c h a n d e d i e E r b s ü n d e d e r M e n s c h e n e r k a n n t h a t . F ü r D e u t s c h - l a n d j e d o c h b e d e u t e t d i e f r a n z ö s i s c h e G e f a h r d i e V e r p f l i c h t u n g, u n t e r Z u r ü c k s t e l l u n g a l l e r G e f ü h l s m o m e n t e , d e m d i e H a n d z u r e i c h e n , d e r , e b e n s o b e d r o h t w i e w i r, F r a n k r e i c h s H e r r s c h - g e l ü s t e n i c h t e r d u l d e n u n d e r t r a g e n w i ll. I n E u r o p a w i r d e s f ü r D e u t s c h l a n d i n a b s e h b a r e r Z u k u n f t n u r z w e i V e r b ü n d e t e g e b e n k ö n n e n : E n g l a n d u n d I t a l i e n " (S. 704/705) –
  • "kein Volk besitzt auf dieser Erde auch nur einen Quadratmeter Grund und Boden auf höheren Wunsch und laut höherem Recht. So wie Deutschlands Grenzen Grenzen des Zufalls sind und Augenblicksgrenzen im jeweiligen politischen Ringen der Zeit, so auch die Grenzen der Lebensräume der anderen Völker. Und so, wie die Gestaltung unserer Erdoberfläche nur dem gedankenlosen Schwachkopf als graniten unveränderlich erscheinen mag, in Wahrheit aber nur für jede Zeit einen scheinbaren Ruhepunkt in einer laufenden Entwicklung darstellt, geschaffen in dauerndem Werden durch die gewaltigen Kräfte der Natur, um vielleicht schon morgen durch grössere Kräfte Zerstörung oder Umbildung zu erfahren, so auch im Völkerleben die Grenzen der Lebensräume. S t a a t s g r e n z e n w e r d e n d u r c h M e n s c h e n g e s c h a f f e n u n d d u r c h M e n s c h e n g e ä n d e r t . Die Tatsache des Gelingens eines unmässigen Bodenerwerbs durch ein Volk ist keine höhere Verpflichtung zur ewigen Anerkennung desselben. Sie beweist höchstens die Kraft der Eroberer und die Schwäche der Dulder. Und nur in dieser Kraft allein liegt das Recht. Wenn das deutsche Volk heute, auf unmöglicher Grundfläche zusammengepfercht, einer jämmerlichen Zukunft entgegengeht, so ist dies ebensowenig ein Gebot des Schicksals, wie ein Auflehnen dagegen eine Brüskierung desselben darstellt" (S. 740) –
  • "Wir Nationalsozialisten haben jedoch noch weiter zu gehen: D a s R e c h t a u f G r u n d u n d B o d e n k a n n z u r P f l i c h t w e r d e n , w e n n o h n e B o d e n e r w e i t e r u n g e i n g r o s s e s V o l k d e m U n t e r g a n g g e w e i h t e r s c h e i n t . Noch ganz besonders dann, wenn es sich dabei nicht um ein x-beliebiges Negervölkchen handelt, sondern um die germanische Mutter all des Lebens, das der heutigen Welt ihr kulturelles Bild gegeben hat. D e u t s c h l a n d w i r d e n t w e d e r W e l t m a c h t o d e r ü b e r h a u p t n i c h t s e i n . Zur Weltmacht aber braucht es jene Grösse, die ihm in der heutigen Zeit die notwendige Bedeutung und seinen Bürgern das Leben gibt" (S. 741/742) –
  • "Hätte man zu Kriegsbeginn und während des Krieges einmal zwölf- oder fünfzehntausend dieser hebräischen Volksverderber so unter Giftgas gehalten, wie Hunderttausende unserer allerbesten deutschen Arbeiter aus allen Schichten und Berufen es im Felde erdulden mussten, dann wäre das Millionenopfer der Front nicht vergeblich gewesen. Im Gegenteil: Zwölftausend Schurken zur rechten Zeit beseitigt, hätten vielleicht einer Million ordentlicher, für die Zukunft wertvoller Deutschen das Leben gerettet. Doch gehörte es eben auch zur bürgerlichen "Staatskunst", ohne mit der Wimper zu zucken, Millionen auf dem Schlachtfeld dem blutigen Ende auszuliefern, aber zehn- oder zwölftausend Volksverräter, Schieber, Wucherer und Betrüger als kostbares nationales Heiligtum anzusehen und damit deren Unantastbarkeit offen zu proklamieren. Man weiss ja nicht, was in dieser bürgerlichen Welt grösser ist, die Trottelhaftigkeit, die Schwäche und Feigheit oder die durch und durch verlumpte Gesinnung. Es ist wirklich eine vom Schicksal zum Untergang bestimmte Klasse, die nur leider ein ganzes Volk mit sich in den Abgrund reisst" (S. 772) –
  • "Die Vernichtung Deutschlands war nicht englisches, sondern in erster Linie jüdisches Interesse, genau so wie auch heute eine Vernichtung Japans weniger britisch-staatlichen Interessen dient, als den weit ausgreifenden Wünschen der Leiter des erhofften jüdischen Weltreichs. Während sich England um die Erhaltung seiner Stellung auf dieser Welt abmüht, organisiert der Jude seinen Angriff zur Eroberung derselben. Er sieht die heutigen europäischen Staaten bereits als willenlose Werkzeuge in seiner Faust, sei es auf dem Umweg einer sogenannten westlichen Demokratie oder in der Form der direkten Beherrschung durch russischen Bolschewismus. Aber nicht nur die Alte Welt hält er so umgarnt, sondern auch der Neuen droht das gleiche Schicksal. Juden sind die Regenten der Börsenkräfte der amerikanischen Union. Jedes Jahr lässt sie mehr zum Kontrollherrn der Arbeitskraft eines Einhundertzwanzig-Millionen-Volkes aufsteigen; nur ganz wenige stehen auch heute noch, zu ihrem Zorne, ganz unabhängig da. In gerissener Geschicklichkeit kneten sie die öffentliche Meinung und formen aus ihr das Instrument eines Kampfes für die eigene Zukunft. Schon glauben die grössten Köpfe der Judenheit die Erfüllung ihres testamentarischen Wahlspruches des grossen Völkerfrasses herannahen zu sehen" (S. 722/723) –
  • "Bleibt auch nur ein Staat in seiner nationalen Kraft und Grösse erhalten, wird und muss das jüdische Weltsatrapenreich, wie jede Tyrannei auf dieser Welt, der Kraft des nationalen Gedankens erliegen. Nun weiss der Jude zu genau, dass er in seiner tausendjährigen Anpassung wohl europäische Völker zu unterhöhlen und zu geschlechtslosen Bastarden zu erziehen vermag, allein einem asiatischen Nationalstaat von der Art Japans dieses Schicksal kaum zuzufügen in der Lage wäre. Er vermag heute den Deutschen und den Engländer, Amerikaner und Franzosen zu mimen, zum gelben Asiaten fehlen ihm die Brücken. So sucht er den japanischen Nationalstaat noch mit der Kraft ähnlicher Gebilde von heute zu brechen, um sich des gefährlichen Widersachers zu entledigen, ehe in seiner Faust die letzte staatliche Macht zu einer Despotie über wehrlose Wesen verwandelt wird. Er scheut in seinem tausendjährigen Judenreich einen japanischen Nationalstaat und wünscht deshalb dessen Vernichtung noch vor Begründung seiner eigenen Diktatur. So hetzt er heute die Völker gegen Japan wie einst gegen Deutschland" (S. 723/724) –
  • "Und wieder hat gerade die nationalsozialistische Bewegung ihre gewaltigste Aufgabe zu erfüllen: S i e m u s s d e m V o l k d i e A u g e n ö f f n e n ü b e r d i e f r e m d e n N a t i o n e n u n d m u s s d e n w a h r e n F e i n d u n s e r e r h e u t i g e n W e l t i m m e r u n d i m m e r w i e d e r i n E r i n n e r u n g b r i n g e n . A n S t e l l e d e s H a s s e s g e g e n A r i e r , v o n d e n e n u n s f a s t a l l e s t r e n n e n k a n n , m i t d e n e n u n s j e d o c h g e m e i n s a m e s B l u t o d e r d i e g r o s s e L i n i e e i n e r z u s a m m e n - g e h ö r i g e n K u l t u r v e r b i n d e t , m u s s s i e d e n b ö s e n F e i n d d e r M e n s c h h e i t , a l s d e n w i r k l i c h e n U r h e b e r a l l e n L e i d e s , d e m a l l g e m e i n e n Z o r n e w e i h e n . S o r g e n a b e r m u s s s i e d a f ü r , d a s s w e n i g s t e n s i n u n s e r e m L a n d e d e r t ö d l i c h s t e G e g n e r e r k a n n t u n d d e r K a m p f g e g e n i h n a l s l e u c h t e n d e s Z e i c h e n e i n e r l i c h t e r e n Z e i t a u c h d e n a n d e r e n V ö l k e r n d e n W e g w e i s e n m ö g e z u m H e i l e i n e r r i n g e n d e n a r i s c h e n M e n s c h h e i t . I m ü b r i g e n m a g d a n n d i e V e r n u n f t u n s e r e L e i t e r i n s e i n , d e r W i l l e u n s e r e K r a f t . D i e h e i l i g e P f l i c h t , s o z u h a n d e l n , g e b e u n s B e h a r r l i c h k e i t , u n d h ö c h s t e r S c h i r m h e r r b l e i b e u n s e r G l a u b e " (S. 724/725) –
  • "selbst Frankreich muss unter diese Staaten gerechnet werden. Nicht nur, dass es in immer grösserem Umfang aus den farbigen Menschenbeständen seines Riesenreiches das Heer ergänzt, macht es auch rassisch in seiner Vernegerung so rapide Fortschritte, dass man tatsächlich von einer Entstehung eines afrikanischen Staates auf europäischem Boden reden kann. Die Kolonialpolitik des heutigen Frankreichs ist nicht zu vergleichen mit der des vergangenen Deutschlands. Würde sich die Entwicklung Frankreichs im heutigen Stile noch dreihundert Jahre fortsetzen, so wären die letzten fränkischen Blutsreste in dem sich bildenden europa-afrikanischen Mulattenstaat untergegangen. Ein gewaltiges, geschlossenes Siedlungsgebiet vom Rhein bis zum Kongo, erfüllt von einer aus dauernder Bastardierung langsam sich bildenden niederen Rasse" (S. 730) –
  • " D i e n a t i o n a l s o z i a l i s t i s c h e B e w e g u n g m u s s v e r s u c h e n , d a s M i s s v e r h ä l t n i s z w i s c h e n u n s e r e r V o l k s z a h l u n d u n s e r e r B o d e n f l ä c h e – d i e s e a l s N ä h r q u e l l e s o w o h l w i e a u c h a l s m a c h t p o l i t i s c h e r S t ü t z p u n k t a n g e s e h e n – , z w i s c h e n u n s e r e r h i s t o r i s c h e n V e r g a n g e n h e i t u n d d e r A u s s i c h t s - l o s i g k e i t u n s e r e r O h n m a c h t i n d e r G e g e n w a r t z u b e s e i t i g e n . Sie muss sich dabei bewusst bleiben, dass wir als Wahrer höchsten Menschentums auf dieser Erde auch an eine höchste Verpflichtung gebunden sind, und sie wird um so mehr dieser Verpflichtung zu genügen vermögen, je mehr sie dafür sorgt, dass das deutsche Volk rassisch zur Besinnung gelangt und sich ausser der Zucht von Hunden, Pferden und Katzen auch des e i g e n e n Blutes erbarmt" (S. 732) –
  • "Man vergesse doch nie, dass die Regenten des heutigen Russlands blutbefleckte gemeine Verbrecher sind, dass es sich hier um einen Abschaum der Menschheit handelt, der, begünstigt durch die Verhältnisse in einer tragischen Stunde, einen grossen Staat überrannte, Millionen seiner führenden Intelligenz in wilder Blutgier abwürgte und ausrottete und nun seit bald zehn Jahren das grausamste Tyrannenregiment aller Zeiten ausübt. Man vergesse weiter nicht, dass diese Machthaber einem Volk angehören, dass [sic] in seltener Mischung bestialische Grausamkeit mit unfasslicher Lügenkunst verbindet und sich heute mehr denn je berufen glaubt, seine blutige Unterdrückung der ganzen Welt aufbürden zu müssen. Man vergesse nicht, dass der internationale Jude, der Russland heute restlos beherrscht, in Deutschland nicht einen Verbündeten, sondern einen zu gleichem Schicksal bestimmten Staat sieht. M a n s c h l i e s s t a b e r k e i n e n V e r t r a g m i t e i n e m P a r t n e r , d e s s e n e i n z i g e s I n t e r e s s e d i e V e r n i c h t u n g d e s a n d e r e n i s t . Man schliesst ihn vor allem nicht mit Subjekten, denen kein Vertrag heilig sein würde, da sie nicht als Vertreter von Ehre und Wahrhaftigkeit auf dieser Welt leben, sondern als Repräsentanten der Lüge, des Betruges, des Diebstahls, der Plünderung, des Raubes. Wenn der Mensch glaubt, mit Parasiten vertragliche Bindungen eingehen zu können, so ähnelt dies dem Versuche eines Baumes, zum eigenen Vorteil mit einer Mistel ein Abkommen zu schliessen. D i e G e f a h r , d e r R u s s la n d e i n s t u n t e r l a g , i s t f ü r D e u t s c h l a n d d a u e r n d v o r h a n d e n . Nur der bürgerliche Einfaltspinsel ist fähig, sich einzubilden, dass der Bolschewismus gebannt ist. Er hat in seinem oberflächlichen Denken keine Ahnung davon, dass es sich hier um einen triebhaften Vorgang, d.h. den des Strebens nach der Weltherrschaft des jüdischen Volkes, handelt, um einen Vorgang, der genau so natürlich ist wie der Trieb des Angelsachsen, sich seinerseits in den Besitz der Herrschaft dieser Erde zu setzen. Und so, wie der Angelsachse diesen Weg auf seine Art verfolgt und den Kampf mit seinen Waffen kämpft, so eben auch der Jude. Er geht seinen Weg, den Weg des Einschleichens in die Völker und des inneren Aushöhlens derselben, und er kämpft mit seinen Waffen, mit Lüge und Verleumdung, Vergiftung und Zersetzung, den Kampf steigernd bis zur blutigen Ausrottung der ihm verhassten Gegner. I m r u s s i s c h e n B o l s c h e w i s m u s h a b e n w i r d e n i m z w a n z i g s t e n J a h r h u n d e r t u n t e r n o m m e n e n V e r s u c h d e s J u d e n t u m s z u e r b l i c k e n , s i c h d i e W e l t h e r r s c h a f t a n z u e i g n e n , genau so, wie es in anderen Zeitperioden durch andere, wenn auch innerlich verwandte Vorgänge dem gleichen Ziele zuzustreben suchte. Stein Streben liegt zutiefst begründet in der Art seines Wesens. So wenig ein anderes Volk von sich aus darauf verzichtet, dem Triebe nach Ausbreitung seiner Art und Macht nachzugehen, sondern durch äussere Verhältnisse dazu gezwungen wird oder durch Alterserscheinungen der Impotenz verfällt, so wenig bricht auch der Jude seinen Weg zur Weltdiktatur aus selbstgewollter Entsagung ab oder weil er seinen ewigen Drang unterdrückt. Auch er wird entweder durch ausserhalb seiner selbst liegende Kräfte in seiner Bahn zurückgeworfen, oder all sein Weltherrschaftsstreben wird durch das eigene Absterben erledigt. Die Impotenz der Völker, ihr eigener Alterstod, liegt aber begründet in der Aufgabe ihrer Blutsreinheit. Und diese wahrt der Jude besser als irgendein anderes Volk der Erde. Somit geht er seinen verhängnisvollen Weg weiter, so lange, bis ihm eine andere Kraft entgegentritt und in gewaltigem Ringen den Himmelsstürmer wieder zum Luzifer zurückwirft" (S. 750/751) –

2 Siehe auch

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