Mein Kampf (Zitate)

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Kommentar: Die folgenden Zitate dienen dazu, das menschenverachtende und antisemitische System der Nationalsozialisten in Deutschland zu verdeutlichen.

In keinem Fall entsprechen die folgenden Zitate der Meinung der PlusPedia oder deren Autoren.

Sofern es sich um Tatsachenbehauptungen handelt, müssen diese nicht richtig sein. Das Judentum wird als eine Religionsgemeinschaft angesehen und nicht als Rasse. Die Zugehörigkeit zu einer Nation oder einer Religion wird üblicherweise nicht im Kontext des biologischen Rassebegriffs betrachtet.

Zugehöriger Hauptartikel: Mein Kampf


1 Vorbemerkung

Um einen Eindruck davon zu bekommen, was in diesem sagenumwobenen Buch steht ("sagenumwoben", weil es in Deutschland nicht verlegt werden darf aufgrund einer Anweisung des Rechtsnachfolgers des Zentralverlags der NSDAP Franz Eher Nachfolger, des Bayerischen Staates, vertreten durch das Bayerische Finanzministerium), folgen hier – nicht repräsentativ, aber umso eindrucksvoller – Zitate aus "Mein Kampf", die die Sprache und "Denke" des Inhalts doch ganz gut erahnen lassen.

Zitiert ist aus: "Adolf Hitler, Mein Kampf, Zwei Bände in einem Band. Ungekürzte Ausgabe, Zentralverlag der NSDAP., Frz. Eher Nachf., G.m.b.H., München, 851.-855. (!) Auflage 1943. Alle Rechte vorbehalten. Copyright Band I 1925, Band II 1927 by Verlag Franz Eher Nachf., G.m.b.H., München. Printed in Germany. Gesamtauflage sämtlicher Ausgaben 10 240 000 Exemplare. Druck der August Pries GmbH. in Leipzig" (gesperrte Stellen im Text von Hitler bzw. dem Autor von "Mein Kampf", Inhalte in eckigen Klammern vom Autor des PlusPedia-Artikels).




2 A u s z ü g e / Z i t a t e "Mein Kampf" unter Angabe der entsprechenden Seitenzahlen

  • "Deutscher Knabe, vergiss nicht, dass du ein Deutscher bist, und Mädchen, gedenke, dass du eine deutsche Mutter werden sollst!" (S. 10) –
  • " ... dass nämlich die Sicherung des Deutschtums die Vernichtung Österreichs voraussetzte ... " (S. 14) –
  • " N u r d i e K e n n t n i s d e s J u d e n t u m s a l l e i n b i e t e t d e n S c h l ü s s e l z u m E r f a s s e n d e r i n n e r e n u n d d a m i t w i r k l i c h e n A b s i c h t e n d e r S o z i a l d e m o k r a t i e . Wer dieses Volk kennt, dem sinken die Schleier irriger Vorstellungen über Ziel und Sinn dieser Partei vom Auge, und aus dem Dunst und Nebel sozialer Phrasen erhebt sich grinsend die Fratze des Marxismus" (S. 54) –
  • "Linz besass nur sehr wenig Juden. Im Laufe der Jahrhunderte hatte sich ihr Äusseres europäisiert und war menschlich geworden; ja, ich hielt sie sogar für Deutsche. Der Unsinn dieser Einbildung war mir wenig klar, weil ich das einzige Unterscheidungsmerkmal ja nur in der fremden Konfession erblickte" (S. 55) –
  • "Was mir weiter auf die Nerven ging, war doch der widerliche Kult, den die grosse Presse schon damals mit Frankreich trieb. Man musste sich geradezu schämen, Deutscher zu sein, wenn man diese süsslichen Lobeshymnen auf die "grosse Kulturnation" zu Gesicht bekam. Dieses erbärmliche Französeln liess mich öfter als einmal eine dieser "Weltzeitungen" aus der Hand legen" (S. 58) –
  • [über Lueger:] "Heute sehe ich in dem Manne mehr noch als früher den gewaltigsten Bürgermeister aller Zeiten" (S. 59) –
  • "Das Verhältnis des Judentums zur Prostitution und mehr noch zum Mädchenhandel selber konnte man in Wien studieren wie wohl in keiner sonstigen westeuropäischen Stadt, südfranzösische Hafenorte vielleicht ausgenommen" (S. 63) –
  • "Als ich zum ersten Male den Juden in solcher Weise als den ebenso eisig kalten wie schamlos geschäftstüchtigen Dirigenten dieses empörenden Lasterbetriebes des Auswurfes der Grossstadt erkannte, lief mir ein leichtes Frösteln über den Rücken" (S. 64) –
  • "Ich war vom schwächlichen Weltbürger zum fanatischen Antisemiten geworden" (S. 69) –
  • [über Politiker:] "jene Sorte von Menschen, deren einzige wirkliche Gesinnung die Gesinnungslosigkeit ist, gepaart mit frecher Aufdringlichkeit und einer oft schamlos entwickelten Kunst der Lüge" (S. 72) –
  • [dito:] " ... die allgemeine Verworfenheit des Packs, das sich zur Zeit berufen fühlt, in Politik zu "machen"" (S. 73) –
  • "Wenn das Völkergebilde, "Österreich" genannt, endlich dennoch zugrunde ging, dann spricht dies nicht im geringsten gegen die politische Fähigkeit des Deutschtums in der alten Ostmark, sondern war das zwangsläufige Ergebnis der Unmöglichkeit, mit zehn Millionen Menschen einen Fünfzig-Millionen-Staat von verschiedenen Nationen auf die Dauer halten zu können, wenn eben nicht ganz bestimmte Voraussetzungen rechtzeitig gegeben wurden" (S. 74/75) –
  • [über das "Deutschtum in Österreich":] "Das Offizierskorps war immer noch deutsch, das höhere Beamtentum vorherrschend. Deutsch aber waren endlich Kunst und Wissenschaft. Abgesehen vom Kitsch der neueren Kunstentwicklung, dessen Produktion allerdings auch einem Negervolke ohne weiteres möglich sein dürfte, war der Besitzer und auch Verbreiter wahrer Kunstgesinnung nur der Deutsche allein" (S. 75/76) –
  • [zum Parlamentarismus:] "Wird nicht die Aufgabe des leitenden Staatsmannes, statt in der Geburt des schöpferischen Gedankens oder Planes an sich, vielmehr nur in der Kunst gesehen, die Genialität seiner Entwürfe einer Hammelherde von Hohlköpfen verständlich zu machen, um dann deren gütige Zustimmung zu erbetteln?" (S. 86) –
  • "Glaubt man aber, dass der Fortschritt dieser Welt etwa aus dem Gehirn von Mehrheiten stammt und nicht aus den Köpfen einzelner?" (S. 87) –
  • [über die "jüdische Demokratie":] "Daher ist diese Art von Demokratie auch das Instrument derjenigen Rasse geworden, die ihren inneren Zielen nach die Sonne zu scheuen hat, jetzt und in allen Zeiten der Zukunft. Nur der Jude kann eine Einrichtung preisen, die schmutzig und unwahr ist wie er selber" (S. 99) –
  • [über die Stärke eines Volkes:] "Unterliegt aber ein Volk in seinem Kampf um die Rechte des Menschen, dann wurde es eben auf der Schicksalswaage zu leicht befunden für das Glück der Forterhaltung auf der irdischen Welt. Denn wer nicht bereit oder fähig ist, für sein Dasein zu streiten, dem hat die ewig gerechte Vorsehung schon das Ende bestimmt. Die Welt ist nicht da für feige Völker" (S. 105) –
  • [München vs. Wien:] "Dazu aber kam noch die innere Liebe, die mich zu dieser Stadt mehr als zu einem anderen mir bekannten Orte fast schon von der ersten Stunde meines Aufenthaltes erfasste. Eine d e u t s c h e Stadt! Welch ein Unterschied gegen Wien! Mir wurde schlecht, wenn ich an dieses Rassenbabylon auch nur zurückdachte. Dazu der mir viel näher liegende Dialekt" (S. 138) –
  • "Noch niemals wurde ein Staat durch friedliche Wirtschaft gegründet, sondern immer nur durch die Instinkte der Erhaltung der Art, mögen diese nun auf dem Gebiete heldischer Tugend oder listiger Verschlagenheit liegen; das eine ergibt dann eben arische Arbeits- und Kulturstaaten, das andere jüdische Schmarotzerkolonien" (S. 168) –
  • "Jede Propaganda hat volkstümlich zu sein und ihr geistiges Niveau einzustellen nach der Aufnahmefähigkeit des Beschränktesten unter denen, an die sie sich zu richten gedenkt. Damit wird ihre rein geistige Höhe um so tiefer zu stellen sein, je grösser die zu erfassende Masse der Menschen sein soll" (S. 197) –
  • " F ü r w a s w i r z u k ä m p f e n h a b e n , i s t d i e S i c h e r u n g d e s B e s t e h e n s u n d d e r V e r m e h r u n g u n s e r e r R a s s e u n d u n s e r e s V o l k e s , d i e E r n ä h r u n g s e i n e r K i n d e r u n d R e i n h a l t u n g d e s B l u t e s , d i e F r e i h e i t u n d U n a b h ä n g i g k e i t d e s V a t e r l a n d e s , a u f d a s s u n s e r V o l k z u r E r f ü l l u n g d e r a u c h i h m v o m S c h ö p f e r d e s U n i v e r s u m s z u g e w i e s e n e n M i s s i o n h e r a n z u r e i f e n v e r m a g (S. 234) –
  • "das ganze Dasein der Juden ist schon auf einer einzigen grossen Lüge aufgebaut, nämlich der, dass es sich bei ihnen um eine Religionsgenossenschaft handle, während es sich um eine Rasse – und zwar was für eine – dreht. Als solche aber hat sie einer der grössten Geister der Menschheit für immer festgenagelt in einem ewig richtigen Satze von fundamentaler Wahrheit: er nannte sie "die grossen Meister der Lüge"" (S. 253) –
  • [über die "Missachtung der natürlichen Ehevoraussetzungen":] "Diese Verjudung unseres Seelenlebens und Mammonisierung unseres Paarungstriebes werden früher oder später unseren gesamten Nachwuchs verderben, denn an Stelle kraftvoller Kinder eines natürlichen Gefühls werden nur mehr die Jammererscheinungen finanzieller Zweckmässigkeit treten. Denn diese wird immer mehr die Grundlage und einzige Voraussetzung unserer Ehen. Die Liebe aber tobt sich wo anders aus" (S. 270) –
  • "Wie verheerend aber die Folgen einer dauernden Missachtung der natürlichen Voraussetzungen für die Ehe sind, mag man an unserem Adel erkennen. Hier hat man die Ergebnisse einer Fortpflanzung vor sich, die zu einem Teile auf rein gesellschaftlichem Zwang, zum anderen auf finanziellen Gründen beruhte. Das eine führte zur Schwächung überhaupt, das andere zur Blutvergiftung, da jede Warenhausjüdin als geeignet gilt, die Nachkommenschaft Seiner Durchlaucht – die allerdings dann danach aussieht – zu ergänzen. In beiden Fällen ist vollkommene Degeneration die Folge" (S. 270) –
  • "Die Forderung, dass defekten Menschen die Zeugung anderer ebenso defekter Nachkommen unmöglich gemacht wird, ist eine Forderung klarster Vernunft und bedeutet in ihrer planmässigen Durchführung die humanste Tat der Menschheit" (S. 279) –
  • "Der Kampf gegen die Syphilis und ihre Schrittmacherin, die Prostitution, ist eine der ungeheuersten Aufgaben der Menschheit" (S. 280) –
  • "Dass durch kluge und dauernde Anwendung von Propaganda einem Volke selbst der Himmel als Hölle vorgemacht werden kann und umgekehrt das elendeste Leben als Paradies, wusste nur der Jude, der auch dementsprechend handelte; der Deutsche, besser seine Regierung, besass davon keine blasse Ahnung" (S. 302) –
  • "Das Heer erzog zum Idealismus und zur Hingabe an das Vaterland und seine Grösse, während im sonstigen Leben Habsucht und Materialismus um sich gegriffen hatten" (S. 307) –
  • "Zur Staatsform und zum Heere kam als Drittes im Bunde der unvergleichliche Beamtenkörper des alten Reiches. Deutschland war das bestorganisierte und bestverwaltete Land der Welt" (S. 308) –
  • "Der tiefste und letzte Grund des Unterganges des alten Reiches lag im Nichterkennen des Rasseproblems und seiner Bedeutung für die geschichtliche Entwicklung der Völker" (S. 310) –
  • "Alle grossen Kulturen der Vergangenheit gingen nur zugrunde, weil die ursprünglich schöpferische Rasse an Blutvergiftung abstarb" (S. 316) –
  • "Wer leben will, der kämpfe also, und wer nicht streiten will in dieser Welt des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht" (S. 317) –
  • "Was wir heute an menschlicher Kultur, an Ergebnissen von Kunst, Wissenschaft und Technik vor uns sehen, ist nahezu ausschliesslich schöpferisches Produkt des Ariers" (S. 317) –
  • "In wenigen Jahrzehnten wird zum Beispiel der ganze Osten Asiens eine Kultur sein eigen nennen, deren letzte Grundlage ebenso hellenischer Geist und germanische Technik sein wird wie dies bei uns der Fall ist" (S. 318) –
  • "Die Blutsvermischung und das dadurch bedingte Senken des Rassenniveaus ist die alleinige Ursache des Absterbens aller Kulturen; denn die Menschen gehen nicht an verlorenen Kriegen zugrunde, sondern am Verlust jener Widerstandskraft, die nur dem reinen Blute zu eigen ist. Was nicht gute Rasse ist auf dieser Welt, ist Spreu" (S. 324) –
  • "Den gewaltigsten Gegensatz zum Arier bildet der Jude. Bei kaum einem Volke der Welt ist der Selbsterhaltungstrieb stärker entwickelt als beim sogenannten auserwählten" (S. 329) –
  • " [der Jude] war deshalb auch nie Nomade, sondern immer nur P a r a s i t im Körper anderer Völker. Dass er dabei manchmal seinen bisherigen Lebensraum verlässt, hängt nicht mit seiner Absicht zusammen, sondern ist das Ergebnis des Hinauswurfes, den er von Zeit zu Zeit durch die missbrauchten Gastvölker erfährt. Sein Sich- Weiterverbreiten aber ist eine typische Erscheinung für alle Parasiten; er sucht immer neuen Nährboden für seine Rasse" (S. 334) –
  • "Auf dieser ersten und grössten Lüge, das Judentum sei nicht eine Rasse, sondern eine Religion, bauen sich dann in zwangsläufiger Folge immer weitere Lügen auf. Zu ihnen gehört auch die Lüge hinsichtlich der Sprache des Juden. Sie ist ihm nicht das Mittel, seine Gedanken auszudrücken, sondern das Mittel, sie zu verbergen. Indem er französisch redet, denkt er jüdisch, und während er deutsche Verse drechselt, lebt er nur das Wesen seines Volkstums aus" (S. 337) –
  • "Wie sehr das ganze Dasein dieses Volkes auf einer fortlaufenden Lüge beruht, wird in unvergleichlicher Art in den von den Juden so unendlich gehassten "Protokollen der Weisen von Zion" gezeigt. Sie sollen auf einer Fälschung beruhen, stöhnt immer wieder die "Frankfurter Zeitung" in die Welt hinaus: der beste Beweis dafür, dass sie echt sind. Was viele Juden unbewusst tun mögen, ist hier bewusst klargelegt. Darauf aber kommt es an. Es ist ganz gleich, aus wessen Judenkopf diese Enthüllungen stammen, massgebend aber ist, dass sie mit geradezu grauenerregender Sicherheit das Wesen und die Tätigkeit des Judenvolkes aufdecken und in ihren inneren Zusammenhängen sowie den letzten Schlusszielen darlegen" (S. 337) –
  • "wie weit dabei die innere Verjudung unseres Volkes schon fortgeschritten ist, kann man an der geringen Achtung, wenn nicht schon Verachtung ersehen, die man der Handarbeit an sich zollt. Deutsch ist dies nicht. Erst die Verwelschung unseres Lebens, die aber in Wahrheit eine Verjudung war, wandelte die einstige Achtung vor dem Handwerk in eine gewisse Verachtung jeder körperlichen Arbeit überhaupt" (S. 349) –
  • "Was die Freimaurerei in den Kreisen der sogenannten Intelligenz an allgemeiner pazifistischer Lähmung des nationalen Selbsterhaltungstriebes einleitet, wird durch die Tätigkeit der grossen, heute immer jüdischen Presse der breiteren Masse, vor allem dem Bürgertum, vermittelt" (S. 351) –
  • "In unserem hohen und höchsten Beamtentum des Staates hat der Jude zu allen Zeiten (von wenigen Ausnahmen abgesehen) den willfährigsten Förderer seiner Zerstörungsarbeit gefunden. Kriechende Unterwürfigkeit nach "oben" und arrogante Hochnäsigkeit nach "unten" zeichnen diesen Stand ebensosehr aus wie eine oft himmelschreiende Borniertheit, die nur durch die manchmal geradezu erstaunliche Einbildung übertroffen wird. Dieses aber sind Eigenschaften, die der Jude bei unseren Behörden braucht und demgemäss auch liebt" (S. 352) –
  • "Seiner ganzen inneren raubgierigen Brutalität entsprechend stellt er die gewerkschaftliche Bewegung zugleich auf brutalste Gewaltanwendung ein. Wessen Einsicht der jüdischen Lockung widersteht, dessen Trotz und Erkenntnis wird durch den Terror gebrochen. Die Erfolge einer solchen Tätigkeit sind ungeheuer" (S. 354) –
  • "Die breite Masse ist nur ein Stück der Natur, und ihr Empfinden versteht nicht den gegenseitigen Händedruck von Menschen, die behaupten, Gegensätzliches zu wollen. Was sie wünscht, ist der Sieg des Stärkeren und die Vernichtung des Schwachen oder seine bedingungslose Unterwerfung. Die Nationalisierung unserer Masse wird nur gelingen, wenn bei allem positiven Kampf um die Seele unseres Volkes ihre internationalen Vergifter ausgerottet werden" (S. 371/372) –
  • "Im Blute allein liegt sowohl die Kraft als auch die Schwäche des Menschen begründet. Völker, welche nicht die Bedeutung ihrer rassischen Grundlage erkennen und beachten, gleichen Menschen, die Möpsen die Eigenschaften von Windhunden anlernen möchten, ohne zu begreifen, dass die Schnelligkeit des Windhundes wie die Gelehrigkeit des Pudels keine angelernten, sondern in der Rasse liegende Eigenschaften sind" (S. 372) –
  • "Ohne klarste Erkenntnis des Rassenproblems und damit der Judenfrage wird ein Wiederaufstieg der deutschen Nation nicht mehr erfolgen" (S. 372) –
  • "Die Zukunft einer Bewegung wird bedingt durch den Fanatismus, ja die Unduldsamkeit, mit der ihre Anhänger sie als die allein richtige vertreten und anderen Gebilden ähnlicher Art gegenüber durchsetzen" (S. 384) –
  • "Wer es aber auf dieser Welt nicht fertigbringt, von seinen Gegnern gehasst zu werden, scheint mir als Freund nicht viel wert zu sein" (S. 398) –
  • "Karl Marx war wirklich nur der e i n e unter den Millionen, der in dem Sumpfe einer langsam verkommenden Welt mit dem sicheren Blick des Propheten die wesentlichsten Giftstoffe erkannte, sie herausgriff, um sie, einem Schwarzkünstler gleich, in eine konzentrierte Lösung zur schnelleren Vernichtung des unabhängigen Daseins freier Nationen auf dieser Erde zu bringen. Dieses alles aber im Dienste seiner Rasse" (S. 420) –
  • "Die bürgerliche Welt ist marxistisch, glaubt aber an die Möglichkeit der Herrschaft bestimmter Menschengruppen (Bürgertum), während der Marxismus selbst die Welt planmässig in die Hand des Judentums überzuführen trachtet" (S. 420) –
  • "Wir alle ahnen, dass in ferner Zukunft Probleme an den Menschen herantreten können, zu deren Bewältigung nur eine höchste Rasse als Herrenvolk, gestützt auf die Mittel und Möglichkeiten eines ganzen Erdballs, berufen sein wird" (S. 422) –
  • "dass ein Staat die Besiedelung gewonnnener Neuländer nicht dem Zufall überlässt, sondern besonderen Normen unterwirft. Eigens gebildete Rassekommissionen haben den einzelnen das Siedlungsattest auszustellen; dieses aber ist gebunden an eine festzulegende bestimmte rassische Reinheit. So können allmählich Randkolonien begründet werden, deren Bewohner ausschliesslich Träger höchster Rassenreinheit und damit höchster Rassentüchtigkeit sind" (S. 448/449) –
  • "Das Mädchen soll seinen Ritter kennenlernen. Würde nicht die körperliche Schönheit heute vollkommen in den Hintergrund gedrängt durch unser laffiges Modewesen, wäre die Verführung von Hunderttausenden von Mädchen durch krummbeinige, widerwärtige Judenbankerte gar nicht möglich. Auch dies ist im Interesse der Nation, dass sich die schönsten Körper finden und so mithelfen, dem Volkstum neue Schönheit zu schenken" (S. 458) – [über den jungen Mann im Heer:] "Er soll [dort] lernen zu schweigen, nicht nur, wenn er mit R e c h t getadelt wird, sondern soll auch lernen, wenn nötig, U n r e c h t schweigend zu ertragen" (S. 459) –
  • "Das Z i e l der weiblichen Erziehung hat unverrückbar die kommende Mutter zu sein" (S. 460) –
  • "Heute ist die bewusste Entwicklung guter, edler Charaktereigenschaften in der Schule gleich Null. Dereinst muss darauf ganz anderes Gewicht gelegt werden. T r e u e , O p f e r w i l l i g k e i t , V e r s c h w i e g e n h e i t sind Tugenden, die ein grosses Volk nötig b r a u c h t , und deren Anerziehung und Ausbildung in der Schule wichtiger ist als manches von dem, was zur Zeit unsere Lehrpläne ausfüllt" (S. 461) –
  • "Wenn eine Erziehung vergisst, schon beim Kinde darauf hinzuwirken, dass auch Leiden und Unbill einmal schweigend ertragen werden müssen, darf sie sich nicht wundern, wenn später in kritischer Stunde, z.B. wenn einst der Mann an der Front steht, der ganze Postverkehr einzig der Beförderung von gegenseitigen Jammer- und Winselbriefen dient. Wenn unserer Jugend in den Volksschulen etwas weniger Wissen eingetrichtert worden wäre und dafür mehr Selbstbeherrschung, so hätte sich dies in den Jahren 1915/18 reich gelohnt" (S. 462) –
  • "Planmässig ist der Lehrstoff nach diesen Gesichtspunkten aufzubauen, planmässig die Erziehung so zu gestalten, dass der junge Mensch beim Verlassen seiner Schule nicht ein halber Pazifist, Demokrat oder sonst was ist, sondern ein g a n z e r D e u t s c h e r " (S. 474) –
  • " D i e g e s a m t e B i l d u n g s - u n d E r z i e h u n g s a r b e i t d e s v ö l k i s c h e n S t a a t e s m u s s i h r e K r ö n u n g d a r i n f i n d e n , d a s s s i e d e n R a s s e s i n n u n d d a s R a s s e g e f ü h l i n s t i n k t - u n d v e r s t a n d e s m ä s s i g i n H e r z u n d G e h i r n d e r i h r a n v e r t r a u t e n J u g e n d h i n e i n b r e n n t " (S. 475) –
  • [anderenfalls sei das "deutsche Blut zur Niedersenkung bestimmt":] " I n d e m w i r u n s i m m e r w i e d e r m i t a n d e r e n R a s s e n p a a r e n , e r h e b e n w i r w o h l d i e s e a u s i h r e m b i s h e r i g e n K u l t u r n i v e a u a u f e i n e h ö h e r e S t u f e , s i n k e n a b e r v o n u n s e r e r e i g e n e n H ö h e f ü r e w i g h e r a b " (S. 476) –
  • "dass es eine Versündigung am Willen des ewigen Schöpfers ist, wenn man Hunderttausende und Hunderttausende seiner begabtesten Wesen im heutigen proletarischen Sumpf verkommen lässt, während man Hottentotten und Zulukaffern zu geistigen Berufen hinaufdressiert" (S. 479) –
  • " D i e b e s t e S t a a t s v e r f a s s u n g u n d S t a a t s f o r m i s t d i e j e n i g e , d i e m i t n a t ü r l i c h s t e r S i c h e r h e i t d i e b e s t e n K ö p f e d e r V o l k s g e m e i n s c h a f t z u f ü h r e n d e r B e d e u t u n g u n d z u l e i t e n d e m E i n f l u s s b r i n g t " (S. 500) –
  • "Der einzelne mag heute schmerzlich feststellen, dass in die viel freiere antike Welt mit dem Erscheinen des Christentums der erste geistige Terror gekommen ist, er wird die Tatsache aber nicht bestreiten können, dass die Welt seitdem von diesem Zwange bedrängt und beherrscht wird, und dass man Zwang nur wieder durch Zwang bricht und Terror nur mit Terror. Erst dann kann aufbauend ein neuer Zustand geschaffen werden" (S. 507) –
  • "Wir haben wahrlich nicht um die "Gunst der Massen gebuhlt", sondern sind dem Wahnsinn dieses Volkes entgegengetreten, überall. Fast immer war es so, dass ich in diesen Jahren vor eine Versammlung von Menschen trat, die an das Gegenteilige von dem glaubten, was ich sagen wollte, und das Gegenteil von dem wollten, was ich glaubte. Dann war es die Aufgabe von zwei Stunden, zwei- bis dreitausend Menschen aus ihrer bisherigen Überzeugung herauszuheben, Schlag um Schlag das Fundament ihrer bisherigen Einsichten zu zertrümmern und sie schliesslich hinüberzuleiten auf den Boden unserer Überzeugung und unserer Weltanschauung" (S. 522) –
  • "Ich habe damals den Standpunkt eingenommen: Ganz gleich, ob sie über uns lachen oder schimpfen, ob sie uns als Hanswurste oder als Verbrecher hinstellen; die Hauptsache ist, dass sie uns erwähnen, dass sie sich immer wieder mit uns beschäftigen, und dass wir allmählich in den Augen der Arbeiter selber wirklich als die Macht erscheinen, mit der zur Zeit allein noch eine Auseinandersetzung stattfindet. Was wir wirklich sind und was wir wirklich wollen, das werden wir eines schönen Tages der jüdischen Pressemeute schon zeigen" (S. 544) –
  • [über die anfänglichen Versammlungen:] "wir hätten keine Provokation geduldet, und unsere Versammlungsbesucher wussten sehr gut, dass wir uns lieber hätten totschlagen lassen, als zu kapitulieren" (S. 546) –
  • "Als nationale Sozialisten sehen wir in unserer Flagge unser Programm. Im R o t sehen wir den sozialen Gedanken der Bewegung, im W e i s s den nationalistischen, im H a k e n k r e u z die Mission des Kampfes für den Sieg des arischen Menschen und zugleich mit ihm auch den Sieg des Gedankens der schaffenden Arbeit, die selbst ewig antisemitisch war und antisemitisch sein wird" (S. 557) –
  • "meine Stellungnahme ist die, dass man nicht kleine Diebe hängen soll, um grosse laufen zu lassen, sondern dass dereinst ein deutscher Nationalgerichtshof etliche Zehntausend der organisierenden und damit verantwortlichen Verbrecher des Novemberverrats und alles dessen, was dazugehört, abzuurteilen und hinzurichten hat" (S. 610/611) –
  • "Die Verpestung unseres Blutes ... wird vom Juden heute planmässig betrieben ... Beide, jawohl, beide christliche Konfessionen sehen dieser Entweihung und Zerstörung eines durch Gottes Gnade der Erde gegebenen edlen und einzigartigen Lebewesens gleichgültig zu. Für die Zukunft der Erde liegt aber die Bedeutung nicht darin, ob die Protestanten die Katholiken oder die Katholiken die Protestanten besiegen, sondern darin, ob der arische Mensch ihr erhalten bleibt oder ausstirbt. Dennoch kämpfen die beiden Konfessionen heute nicht etwa gegen den Vernichter dieser Menschen, sondern suchen sich selbst gegenseitig zu vernichten" (S. 630) –
  • " D e r N a t i o n a l s o z i a l i s m u s m u s s g r u n d s ä t z l i c h d a s R e c h t i n A n s p r u c h n e h m e n , d e r g e s a m t e n d e u t s c h e n N a t i o n o h n e R ü c k s i c h t a u f b i s h e r i g e b u n d e s s t a a t l i c h e G r e n z e n s e i n e P r i n z i p i e n a u f z u z w i n g e n u n d s i e i n s e i n e n I d e e n u n d G e d a n k e n z u e r z i e h e n " (S. 648) –
  • "Denn darüber muss man sich endlich vollständig klar werden: Der unerbittliche Todfeind des deutschen Volkes ist und bleibt Frankreich. Ganz gleich, wer in Frankreich regierte oder regieren wird, ob Bourbonen oder Jakobiner, Napoleoniden oder bürgerliche Demokraten, klerikale Republikaner oder rote Bolschewisten: das Schlussziel ihrer aussenpolitischen Tätigkeit wird immer der Versuch einer Besitzergreifung der Rheingrenze sein und einer Sicherung dieses Stromes für Frankreich durch ein aufgelöstes und zertrümmertes Deutschland" (S. 699) –
  • " N i c h t F ü r s t e n u n d f ü r s t l i c h e M ä t r e s s e n s c h a c h e r n u n d f e i l s c h e n u m S t a a t s g r e n z e n , s o n d e r n d e r u n e r b i t t l i c h e W e l t j u d e k ä m p f t f ü r s e i n e H e r r s c h a f t ü b e r d i e V ö l k e r . Kein Volk entfernt diese Faust anders von seiner Gurgel als durch das Schwert. Nur die gesammelte konzentrierte Stärke einer kraftvoll sich aufbäumenden nationalen Leidenschaft vermag der internationalen Völkerversklavung zu trotzen. Ein solcher Vorgang ist und bleibt aber ein blutiger" (S. 738) –
  • "Da die Leitung unserer Geschicke seit Kriegsende, nunmehr ganz unverhüllt, durch Juden besorgt wird, kann man wirklich nicht annehmen, dass nur fehlerhafte Erkenntnis die Ursache unseres Unglücks sei, sondern man muss im Gegenteil der Überzeugung sein, dass bewusste Absicht unser Volk zugrunde richtet" (S. 760/761) –
  • " A n d e m T a g e , d a i n D e u t s c h l a n d d e r M a r x i s m u s z e r b r o c h e n w i r d , b r e c h e n i n W a h r h e i t f ü r e w i g u n s e r e F e s s e l n . Denn niemals sind wir in unserer Geschichte durch die Kraft unserer Gegner besiegt worden, sondern immer nur durch unsere eigenen Laster und durch die Feinde in unserem eigenen Lager" (S. 775) –
  • [aus dem Schlusswort:] "Ein Staat, der im Zeitalter der Rassenvergiftung sich der Pflege seiner besten rassischen Elemente widmet, muss eines Tages zum Herrn der Erde werden. Das mögen die Anhänger unserer Bewegung nie vergessen, wenn je die Grösse der Opfer zum bangen Vergleich mit dem möglichen Erfolg verleiten sollte" (S. 776)

3 Siehe auch

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