Marienverehrung
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Marienverehrung bezeichnet die Verehrung Marias, der Mutter Jesu Christi, die in den einzelnen Konfessionen des Christentums eine höchst unterschiedliche Stellung einnimmt. Seit dem 4. Jahrhundert gewann die Verehrung Marias zunehmend Bedeutung, 431 n. Chr. wurde sie im Konzil von Ephesus als Gottesgebärerin bezeichnet, und die damit verbundenen Eigenschaften als Jungfrau Maria wurden zum Dogma erhoben.
Die römisch-katholische Kirche und die Ostkirchen lehren bis heute, dass Maria auch bei und nach der Geburt Jesu jungfräulich „um des Himmelreiches willen“ blieb. Daher gibt es auch eine Vielzahl an Feiertagen, wie Mariä Himmelfahrt.
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