Margarete Erzil
Margarete Erzil (* 31.10.1918, + 28.03.1945)
Margarete Erzil ist ein ziviles Opfer der Kriegshandlungen des II. Weltkrieges aus dem Rahmedetal (zwischen Altena und Lüdenscheid) im Sauerland.
Zwischen 38 und 72 Menschen (eine genaue Zahl ist nicht mehr zu ermitteln) starben am 28. März 1945 bei der Beschießung der Schmalspurbahn, welche im Rahmedetal zwischen Lüdenscheid und Altena verkehrte, zwischen den Haltepunkten Altroggenrahmede und Mühlenrahmede.
Es gab viele Schwerverletzte, einige verloren einen Arm oder ein Bein.
An diesem Tage kamen viele Lüdenscheider Hausfrauen aus Altena zurück, da dort ein größerer Vorrat an Brot zum Verkauf stand. Auf der Rückfahrt nach Lüdenscheid geriet der Zug unter Fliegerbeschuß.
1 Literatur/ Quellennachweis
2 Widmung
Margarete Erzil steht hier bei PlusPedia stellvertretend für die ungezählten zivilen Opfer des II. Weltkrieges, welche durch militärische Angriffe zu Tode gekommen sind.
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