Makroökonomie

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Die Makroökonomie (von griechisch μακρός makros „groß“; οἶκος, oíkos „Haus“ und νόμος, nomos „Gesetz“), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Bereich der Volkswirtschaftslehre. Sie beschäftigt sich mit dem gesamtwirtschaftlichen Verhalten der Wirtschaftssektoren, der Analyse der gesamtwirtschaftlichen Märkte und deren Zusammenhängen.[1]

1 Einzelnachweise

  1. Mankiw: Makroökonomik. 5. Auflage. Schäffer Poeschel, Stuttgart 2003, S. 3

2 Andere Lexika





  • Alisch: Wirtschaftslexikon. 16. Auflage. Gabler Verlag, Wiesbaden 2004.

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