Laienfelser Türmchen
Das Laienfelser Türmchen ist ein Kletterfelsen in der Fränkischen Schweiz, südwestlich von Leienfels auf 545 m ü. NN und mit einer Eigenhöhe von ca. 10 Metern.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Geschichte
Das Laienfelser Türmchen wurde 1912 zum ersten Mal bestiegen; im selben Jahr wurde auch ein Gipfelbuch installiert, dessen Kassettendeckel noch erhalten ist. 1993 wurden mehrere Bühlerhaken gesetzt, welche noch in gutem Zustand erhalten sind.
Nach einer Neugestaltung im Mai 2002 mit sechs Sportkletterrouten erhielt der Felsen den heute unter Kletterern noch üblichen Namen Dönerbude, was nach den Neuerschließern auf die Form eines Döner-Drehspießes zurückzuführen ist.
2 Zugang
Parkmöglichkeiten gibt es in Leienfels. Man folgt dem Wanderweg (Gelbkreuz) einige hundert Meter Richtung Südwesten, bis die Felsnadel rechterhand und erhöht im Wald zu sehen ist. Der Felsen befindet sich 455 Meter südlich der Leienfelser Wand.
3 Routen
Norden
- Dönerpölisei 6-
- 1A Drehkick 5+
Osten
- Dürüm Döner 6
Süden
- Was guckst du 5-
- Süley-Hund (Alter Weg) 4-
Westen
- Fett kraß 7-
4 Weblinks
5 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Kapege.de angelegt am 27.09.2010 um 21:46,
Alle Autoren: Knergy, Kapege.de, Oberfoerster, Label5, Lübecker Baumann, Alma, Herzi Pinki, Xocolatl
6 Andere Lexika
- Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.