Löschgedicht
Achtung: Bei diesem Artikel handelt es sich hauptsächlich um ein bestimmtes Gedicht ohne viel Auseinandersetzung mit dem Inhalt. |
Das Löschgedicht ist ein Gedicht über das Löschen von Gedichten.
Die genaue Datierung sowie die Nennung seines Autoren ist leider nicht mehr möglich, da diese Informationen vor einigen Jahrzehnten wegen mangelnder Relevanz getilgt wurden und somit verloren gingen.
1 Das Löschgedicht
Nur einmal wollte ich es wagen
Von der Weisheit dieser Welt
Auch einmal ein Gedicht aufsagen
Das dann auf diese Seite fällt
Wo eine Schar von tausend Leuten
Ganz unbekümmert von Zensur
Der Menschheit Wissen uns erbeuten
Aus reinen Geistes Frohnatur
So strömten meiner Dichtung Wellen
In diesen Feldes schöne Bordern
Ich nannte seitenweise Quellen
Wollt ich doch keinen Admin fordern
Hier kann es weilen, wird gelesen
An diesem weisheitsreichen Ort
Doch traute ich den Augen nicht
War der Artikel auch schon fort
Gedichte dürfen hier nicht leben?
Die Relevanz ist nicht gegeben!
2 Siehe auch
3 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: 93.104.178.143
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