Krieg der Sterne
Krieg der Sterne (Originaltitel: Star Wars) ist eine US-amerikanische Science-Fiction-Filmreihe. Regisseur der Filme ist George Lucas. Der erste Film wurde 1976 gedreht, die Premiere erfolgte am 25. Mai 1977 in den Vereinigten Staaten und gilt im Nachhinein als vierte Episode (IV) in der Reihe. Er konnte bei der Oscar-Verleihung 1978 sechs Auszeichnungen erringen und zählt zu den finanziell erfolgreichsten Kinofilmen aller Zeiten. Die achte Episode mit dem Titel Die letzten Jedi kam im Dezember 2017 in die Kinos, sie deutsche Free-TV-Premiere fand am 22. März 2020 auf ProSieben statt. Es gibt keine klare chronologische Zuordnung der einzelnen Episoden, jedoch kann aus dem Zusammenhang eine zeitliche Folge der verschiedenen Ereignisse hergestellt werden. Ansonsten gibt es wenig Bezug zur Realität. Ein Planet namens Coruscant und seine Bewohner haben eine gewisse Ähnlichkeit mit der Erde.
Inhaltsverzeichnis
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1 Hintergrund
Die Filme spielen in einem Universum, in welchem Raumschiffe mit Überlichtgeschwindigkeit fliegen und somit Kontakt zu anderen Zivilisationen aufnehmen können. In dieser Welt stehen sich zwei Mächte gegenüber, die grundsätzlich verschieden sind: Das diktatorisch von einer Person regierte Imperium und die Vielzahl der Zivilisationen, die teilweise eine Republik bilden. Das Imperium repräsentiert mit seinen Personen zugleich das „Böse“, während die Republik und die mit ihr verbündeten Rebellen die „gute“ Seite darstellen. Die Rebellen sind meist Zivilisationen, die sich vom Imperium ausgebeutet fühlen oder tatsächlich ausgebeutet werden und sich dagegen auflehnen. Durch alle Folgen der Filmreihe zieht sich ein nicht endender Krieg zwischen der Republik und dem Imperium mit unvorstellbaren Materialschlachten. Neben den biologischen Wesen, zu denen neben vielen anthropomorpen Wesen auch die Menschen gehören, werden unterschiedliche Roboter eingesetzt. Die Inhalte bewegen sich oft am Rande der technisch-wissenschaftlichen Vorstellungskraft - so etwa hinsichtlich der Bedingungen und Ereignisse, denen die Hauptpersonen oft ausgesetzt sind, was aber für viele Actionfilme typisch ist. Ein Beispiel ist Leia Organa als Anführerin der Rebellion gegen das Imperium, die nach einem Angriff in der achten Episode schockgefroren wird, durch den Weltraum schwebt und anschließend gerettet und wieder zum Leben erweckt werden kann. Zudem verfügen die Hauptpersonen in bestimmten Situationen über die Fähigkeit der Telekinese und der Telepathie.
Es gibt eine eigene Zeitrechnung und mehrere sogenannte Kernwelten, zu denen außer Coruscant die Planeten Alderaan und Chandrila gehören. Die Zeitenwende im Kalender ist das Datum der Schlacht von Yavin;[1] die Zeit davor (VSY, auch v.S.Y. für „Vor der Schlacht von Yavin“) reicht 36.453 Jahre zurück.[2]
2 Titel und Versionen (Auswahl)
- Eine neue Hoffnung (1977)
- Das Imperium schlägt zurück (1979)
- Die Rückkehr der Jedi-Ritter (1982)
- Die Dunkle Bedrohung (1997, Episode I)
- Angriff der Klonkrieger (2002, Episode II)
- Der Klonkrieg (2008) (Animation)
- Die Rache der Sith (2005, Episode III)
- Die letzten Jedi (2017)
- Der Aufstieg Skywalkers (2019)
3 Weblinks
- Krieg der Sterne in der englischen Version der Internet Movie Database
- Krieg der Sterne in der Online-Filmdatenbank
- Sammlung von Kritiken zu Krieg der Sterne bei Rotten Tomatoes (englisch)
- Die Entstehung von Star Wars – Süddeutsche Zeitung vom 23. April 2005
- Infos und Fotos zu den Original Drehorten in Tunesien
- Wiki zum Thema auf Jedipedia.Net
- Offizielle Homepage, nur Englisch
- Small Details You Missed in The Last Jedi auf youtube
- Characters in The Last Jedi auf youtube
- Die letzten Jedi Offizielle Filmvorschau (Deutsch)
4 Andere Lexika
5 Einzelnachweise
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