Kommandoposten
Der Kommandoposten bezeichnet eine feste, improvisierte (Gefechtsstand) oder mobile (Kommandofahrzeug) Einrichtung, die dem Kommandanten und seinem Stab Schutz und günstige Bedingungen für die Führung seines Verbandes im Einsatz verschafft. Ab Stufe Brigade spricht man auch von einem Hauptquartier.
Der Kommandoposten wird auf Stufe Kompanie - wenn mobil oder für kurze Zeit eingerichtet, von der Kommandogruppe - ansonsten vom Kommandozug betrieben; auf Stufe Bataillon von der Stabskompanie; ein HQ auf Stufe großer Verband von einem HQ Bataillon.
Auf Stufe Kompanie befindet sich in einem Kommandoposten in der Regel die Arbeitsplätze des Feldwebels und des Fouriers. Meist ist der Fourier auch gleichzeitig Bürochef. Ihm sind einige Soldaten (Büroordonanzen) unterstellt. Weiter hat auch meistens der Kommandant sein Büro im Kommandoposten. In seinem Büro oder im Rapportraum werden in der Regel die Rapporte abgehalten. Als organisatorischer Kern einer Einheit wird der Kommandoposten in einer Bedrohungslage besonders geschützt.
Abkürzung für Kommandoposten in der Schweizer Armee: KP
1 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: 24 Radio 24 angelegt am 05.11.2004 um 21:24,
Alle Autoren: Ironhoof, Saehrimnir, Sapientiabot, Sebbot, Kriegslüsterner, Xqbot, Allesmüller, Pittimann, Anastasios, Gamma9, AZH, Radio 24, Oggi, Florian.Keßler, Anathema, 24 Radio 24
2 Andere Lexika
- Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.