Klimzug-Nord
KLIMZUG-NORD ist ein Wissenschaftsprojekt mit dem Anpassungsstrategien an die Klimaerwärmung in der Metropolregion Hamburg entwickelt werden sollen. Das Projekt ist eines von mehreren Klimzug Projekten bundesweit. Klimzug-Nord hat das Ziel, Techniken und Methoden zu entwickeln, die die Folgen der Klimaerwärmung auf regionaler Ebene abfedern sollen. Gesellschaft und Ökonomie sollen so auf die die erhöhten Risiken durch die vielfältigen Auswirkungen (Unwetter, steigender Meeresspiegel, höhere Niederschläge etc.) vorbereitet werden. Das Projekt setzt seinen Fokus auf die Folgen der Klimaerwärmung auf regionaler Ebene und nicht auf die Minderung der Klimaveränderung (CO2-Ausstoß).
Das Projekt ist interdisziplinär angelegt und vereinigt naturwissenschaftliches, ökonomisches und technologisches Fachwissen. Zudem sind politische, administrative, wissenschaftliche und privatwirtschaftliche Akteure integriert, die zusammen nach Lösungen für die Folgen der Klimaerwärmung entwickeln sollen. Als Zeithorizont wird das Jahr 2050 angegeben.
Inhaltsverzeichnis
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1 Themenfelder
Konkret laufen insgesamt 25 Projekte in den drei Themenfeldern:
- Ästuarmanagement (Elbmündung)
- Integrierte Stadt- und Raumentwicklung
- Zukunftsfähige Kulturlandschaften
2 Aufgaben und Ziele
Nach eigenen Angaben gehört zu den Aufgaben des KLIMZUG-NORD Netzwerkes:
- 1. Entwicklung bzw. Weiterentwicklung von Techniken, Methoden und Planungsverfahren zur Abwehr und Minderung von Klimafolgen.
- 2. Entwicklung von Strategien und Konzepten, mit denen diese Methoden in die regionalen Planungs- und Entwicklungsprozesse eingebunden werden können.
- 3. Darstellung der Kosten, der Wirksamkeit und der Effizienz dieser Strategien und von Konzepten für Zivilgesellschaft, Umwelt und Wirtschaft.
- 4. Durch den intensiveren Dialog mit Entscheidungsträgern und der Öffentlichkeit soll die Bereitschaft zur Anwendung der Techniken und Planungsmethoden gefördert werden.
- 5. Erstellung des Masterplans Klimafolgen-Management in der Metropolregion Hamburg für den Zeithorizont 2050.
3 Beteiliegte Institutionen
Wissenschaftliche Einrichtungen:
4 Weblink
5 Init-Quelle
Entnommen aus der:
Erster Autor: Friedjof angelegt am 04.11.2009 um 12:10,
Alle Autoren: Weissbier, Friedjof, Aka, Schulenburg Markus Schulenburg
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