Klaus Seidel

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Klaus Seidel ist ein deutscher Architekt.

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1 Leben

Er studierte Architektur an der Fachhochschule München mit dem Studienabschluss als Diplom-Ingenieur (FH) und arbeitete als Architekt in Mühldorf, Toronto und München. 1975 gründete er sein Architekturbüro in Mühldorf.

2 Wirken

Sein Wirken reicht von Verwaltungsgebäuden über Banken, Schulen, Krankenhäuser, Wohnbauten und Industriebauten bis hin zum Städtebau und zur Denkmalpflege.

Zu seinen Büro- und Verwaltungsbauten zählen das Gebäude der baden-württembergischen Landeszentralbank in Heilbronn[1] und das Verwaltungsgebäude für die „Land- und Forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaft“ (LGB) in München. Berufsschulen, Gymnasiumen wurden von Seidel neu errichtet oder umgebaut, Fassaden saniert oder erhielten eine neue Mittagsbetreuung. Er baute auch einen Kindergarten und ein Haus der Begegnung für ältere Menschen. Zu seinen Sonderbauten zählt die Sanierung der „Fachklinik Medical Park“ in Bad Wiessee und die Sanierung des Freibads in Mühldorf. Zu seinem Geschosswohnungs- und Einfamilienhausbau zählen verschiedene Wohnhäuser in Mühldorf und in Gangkofen, die Rekonstruktion des Herrenhauses auf dem Gut Hollern und der Neubau eines Wohnhauses in Holzständerbauweise. Zu seinen Industrie-, Gewerbe- und Praxisbauten zählen das „Büro- und Geschäftshaus Luitpoldcenter“, das „Loscher Business Center“, das „Toyota-Autohaus Haslbeck“, das „BMW-Autohaus Auer“, die „Praxis des Dr. Strauch“ verschiedene Produktionshallen und ein Pennymarkt. Zu seinen landwirtschaftlichen Gebäuden zählt die Errichtung eines Pferdegestüts mit Reithalle und Pferdestall in der Nähe von Haag in Oberbayern. Zu seinem Wirken im Städtebau und der Bauleitplanung zählt die „Umfahrung Mühldorf Nord“, das Bebauungsgebiet „Westlich Brunnhuberstraße“, das Baugebiet zwischen Siemens- und Dieselstraße (Südstall) „Oberes Stadtfeld“ in Mühldorf, die „Lorenz-Strobl-Straße“ in Mühldorf, das „Wimpasinger Feld“ in Ampfing, die „Nördliche Harthauser Straße Teil III“, die „Harthauser Straße Teil 1“ und „Östlich der Heinrichstraße Teil II“. Im Bereich der Denkmalpflege restaurierte er das „F.-X.-Rambold-Haus“ in Mühldorf[2], das „Altöttinger Tor“, „Uhren Schmuck Knappe“ und „Optik Barbarino“.

3 Weblinks

4 Einzelnachweise

  1. „uw“: Präsenz der Notenbank hat eine gute Tradition. Schon 1876 kam die Deutsche Reichsbank nach Heilbronn. In: Heilbronner Stimme, Nr. 97 vom 27. April 1989, S. 19.
  2. „hon“: Abenteuer Altbau. In: Mühldorfer Anzeiger vom 19. November 2009. (abgerufen am 5. September 2010)



5 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Messina angelegt am 03.09.2010 um 07:06,
Alle Autoren: Messina, Eingangskontrolle, Ulf-31, Wo st 01, Messina/Klaus Seidel, Tilla, Papa1234


6 Andere Lexika

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