Klaus Schroeder

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Klaus Schroeder (* 16. Oktober 1949 in Lübeck-Travemünde) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Zeithistoriker, der an der Freien Universität Berlin den Forschungsverbund SED-Staat und die Arbeitsstelle Politik und Technik leitet und als Professor am Otto-Suhr-Institut lehrt. Er gehörte 2005-2015 zu den am häufigsten zitierten 500 Intellektuellen.

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1 Schriften (Auswahl)

  • mit Monika Deutz-Schroeder: Gegen Staat und Kapital – für die Revolution! Linksextremismus in Deutschland – eine empirische Studie. Peter Lang, Frankfurt am Main 2015, ISBN 978-3-631-66283-0.
  • Der SED-Staat. Geschichte und Strukturen der DDR 1949–1990. vollständig überarbeitete und stark erweiterte Neuauflage. Böhlau, Wien/Köln/Weimar 2013, ISBN 978-3-412-21109-7.
  • mit Monika Deutz-Schroeder, Rita Quasten und Dagmar Schulze Heuling: Später Sieg der Diktaturen? Zeitgeschichtliche Kenntnisse und Urteile von Jugendlichen. Peter Lang, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-631-63741-8.
  • Die DDR. Geschichte und Strukturen. Reclam, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-15-015233-1.
  • Das neue Deutschland. Warum nicht zusammenwächst, was zusammengehört. wjs, Berlin 2010, ISBN 978-3-937989-66-2.
  • mit Monika Deutz-Schroeder: Oh, wie schön ist die DDR. Kommentare und Materialien zu den Ergebnissen einer Studie. Wochenschauverlag, Schwalbach/Ts. 2009.
  • mit Monika Deutz-Schroeder: Soziales Paradies oder Stasi-Staat? Das DDR-Bild von Schülern – Ein Ost-West-Vergleich. Verlag Ernst Vögel, München, Stamsried 2008.
  • Die veränderte Republik. Deutschland nach der Wiedervereinigung. Ernst Vögel, München/Stamsried 2006.
  • mit Monika Deutz-Schroeder und Uwe Hillmer: Rechtsextremismus und Jugendgewalt in Deutschland. Ein Ost-West-Vergleich. Schöningh, Paderborn 2004.
  • Michael Behnen (Hrsg.): Lexikon der deutschen Geschichte 1945–1990. Kröner, Stuttgart 2002. (Mitarbeit bei 134 Sach- und Personenartikel, darunter „Deutsche Demokratische Republik“, „Einigungsvertrag“, „Sozialistische Einheitspartei Deutschland“, „Verfassungen der DDR“, „Zusammenbruch der DDR“, „Berlin“)
  • mit Anneli Ute Gabanyi: Vom Baltikum zum Schwarzen Meer. Transformation im östlichen Europa. Bayerische Landeszentrale für Politische Bildungsarbeit, München 2002, .
  • Der Preis der Einheit. Eine Bilanz. Hanser, München/Wien 2000, ISBN 3-446-19940-3.
  • Der SED-Staat. Partei, Staat und Gesellschaft 1949–1990. Propyläen Taschenbuch, München 2000.
  • mit Hannelore Offner: Eingegrenzt – Ausgegrenzt. Bildende Kunst und Parteiherrschaft in der DDR 1961–1989. Akademie-Verlag, Berlin 2000.
  • Der SED-Staat. Partei, Staat und Gesellschaft 1949–1990. Hanser-Verlag, München 1998.
  • mit Ulrich Hartmann und Stefan Herten: Land in Sicht. Die Fusion von Berlin und Brandenburg. Aufbau, Berlin 1996.
  • mit Walter Heering: Transformationsprozesse in ostdeutschen Unternehmen. Akteursbezogene Studien zur ökonomischen und sozialen Entwicklung in den neuen Bundesländern. Akademie-Verlag, Berlin 1995.
  • Geschichte und Transformation des SED-Staates. Akademie-Verlag, Berlin 1994.
  • mit Frank-Uwe Fuhrmann und Walter Heering: Wissens- und Technologietransfer. Bedeutung und Perspektiven einer regionalen technologiepolitischen Strategie am Beispiel Berlins. Duncker & Humblot, Berlin 1991.
  • mit Werner Süß: Technik und Zukunft. 2. Auflage. Dietz-Verlag Berlin (DDR), Berlin 1990.
  • mit Manfred Görtemaker: Dokumentation der FU Berlin. Teil VI: 1969–1973 Hochschulreform und Studentenprotest. Berlin 1990.
  • mit Werner Süß: Technik und Zukunft. Neue Technologien und ihre Bedeutung für die Gesellschaft. Westdeutscher Verlag, Opladen 1988.
  • mit Dieter Grühn und Werner Süß: Wozu noch Soziologie? Bielefeld 1985.
  • Der Weg in die Stagnation. Eine empirische Studie zur Konjunkturentwicklung und Konjunkturpolitik in der Bundesrepublik von 1967–1982. Westdeutscher Verlag, Opladen 1984.
  • Dokumentation der FU Berlin. Teil V: Gewalt und Gegengewalt. 1967–1969. Berlin 1983, .

2 Einzelnachweise


3 Weblinks

4 Andere Lexika





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