Klassifizierungssystem für Aikido-Techniken (nach Masatomi Ikeda)

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Die Unterweisung in einer Kampfkunst, wie Aikidō, erfordert einen verständlichen und dem Wissensstand des Schülers nachvollziehbaren didaktischen Aufbau aller Ausführungsanweisungen. Dabei berücksichtigt die erfolgreiche Wissensvermittlung auch die aktuellen kulturellen wie auch historischen Gegebenheiten sowie das existierende Hintergrundwissen der Schüler im jeweiligen Land. Während im einen Land kaum Fragen an die Lehrperson gerichtet werden, sind anderswo von den Schülern weiterführende Erklärung über Ursprung, Originalität, Variation und korrekter, situativ angemessener Umsetzung erbeten.

In der Ausübung der Kampfkunst Aikidō lassen sich viele Einzelbewegungsfolgen identifizieren. Diese werden situativ aufgrund vieler Parameter in die Realisierung der Aikido-Techniken überführt. Das Erlernen und das spontane Abrufen der Einzelbewegungen und die sich daraus umsetzbaren Aikidō-Techniken wurde in einem Klassifizierungssystem nach traditionellen Kriterien strukturiert.

Das von Sensei Masatomi Ikeda, Shihan Aikikai Schweiz bis 2002, entwickelte Klassifizierungssystem für Aikidō-Techniken hat seine Basis auf dem traditionellen System, welches von den meisten Shihan (Lehrbeauftragten) vom Aikikai Weltverband unterrichtete wird:

Ort des Wirkungsansatzes einer Aikidō-Technik im Zweikampf: Omote- oder Ura-waza (sich bei der Ausführung vor- oder hinter dem Kontrahenten befindlich)

Form des Wirkungsansatzes der Aikidō-Technik: Nage-waza oder Osae-waza (Wurf- oder Immobilisationstechnik)

Mit dieser Einteilung lassen sich die gebräuchlichsten 16 Basis-Aikidō-Techniken in 2 x 2 Gruppen ordnen:

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1 Wirkungsansätze

1.1 Nage-waza

Omote-waza: Sumi-otoshi, Kote gaeshi, Irimi-Nage, Shihō-Nage Ura-waza: Aiki-Goshi, Aiki-otoshi, Kaitenage, Udekimenage

1.2 Osae-waza

Omote-waza: Ikkyo, Nikkyo, Sankyo, Yonkyo Ura-waza: Gokyo, Hijikimeosae, Uchikaiten-Sankyo, Udegarami

Die ebenfalls zur Basis gehörenden Aikidō-Techniken Tenchi-nage und Kokyunage lassen sich nach der traditionellen Betrachtung jedoch keiner eindeutigen Kategorie zuordnen.

2 Prämisse

Aufgrund der kulturellen Denkweise und des bestehenden umfangreichen Hintergrundwissens über andere Kampfkünste bei einer grossen Zahl seiner direkten Schüler hat Sensei Masatomi Ikeda bei Antritt seiner Lehrtätigkeit begonnen, das traditionelle Klassifizierungssystem zu ergänzen.

Die folgende Beschreibung von Aikidō-Prinzipien und -Techniken basiert auf der technischen Systematik und dem Lehrsystem, wie sie von Sensei Masatomi Ikeda während seiner Lehrtätigkeit entwickelt wurde. Unterschiede zur Ausführung von Aikidō-Techniken, welche von anderer Shihan (Lehrbeauftragten) und Aikidō-Lehrern vermittelt werden, sind möglich und auch gewollt. Sie widerspiegeln die Vielfalt und den Variantenreichtum des Aikidō in all seinen Realsisierungen, Lehrsystemen und Umsetzungen.

3 Ursprung und Ergänzung des traditionellen Klassifizierungssystems

Die Techniken des Aikidō sind vom Schwertkampf (Kenjutsu), resp. vom Daitō-ryū Aiki-jūjutsu hergeleitet.

Mit einer Erweiterung der Betrachtungsperspektive über omote- und ura-waza hinaus auf den historischen Ursprung der Technik im Schwertkampf konnte Ikeda ein erweitertes Kassifizierungssystem herleiten. Wichtigster Beziehungspunkt ist die Strukturierung in einen Stammbaum, welcher eine entwicklungstechnische Herleitung der Aikidō-Techniken erst möglich machte. Damit konnte neu die bis anhin auf den Ort der Ausführung und die Art der Ausführung begrenzte Kategorisierung mit weiterführenden, differenzierten Attributen beschrieben werden. Das bietet speziell für Aikidō-Lehrer wesentliche Vorzüge, weil Schüler differenziertere Anleitung bei der korrekten Realisierung einer Technik vermittelt werden kann.

Die erweiterten Attribute sind:

Gegensätzlichkeit von Ausführungs- und Wirkprinzipien Yin und Yang; dies wird in der asiatischen Philosophie allem Lebendigen zu gedacht, also auch dem Aikidō und ist konklusiv auch in allen Aikidō-Techniken enthalten.

Hauptbewegungsrichtung bei der Ausführung - neu sind die Attribute: oben + unten / links + rechts / vorne + hinten / spiralig

zentrales Element des Wirkungsansatzes auf den Angreifer - neu sind die Attribute: Uchi-no-ri (wuchtig) / Osae-no-ri (blockierend) / Nage-no-ri (Wurf) / Zan-no-ri (schneidend)

Art der Einatmung bei der Ausführung der Technik mit der Charakteristik: tiefe Bauchamung durch den weit geöffneten Mund / schluckende Bauchatmung / kurze und knappe Einauchatmung / schneidendes Einatmen durch die knapp geöffneten Lippen .

4 technischer Stammbaum der Basistechniken nach Ikeda

Die Entstehung jeder Aikidō-Technik gründet auf der ethischen Betrachung, ob in einer Auseinandersetzung der Tod und das Verderben, oder das Leben und die Weiterentwickung alles Lebendigen im Vordergung steht.

Die allgemeine Bereitschaftshaltung in einer Duellsituation mit dem Schwert entsteht, in dem beide Kontrahenten das Schwert ziehen. Tut der eine dies, muss der andere sein Schwert ebenfalls ziehen, ungeachtet dessen, ob er sich in einer Angriffs- oder Verteidigungsrolle befindet. Nach dem Ziehen entsteht wiederum eine unentschiedene Pattsituation (Jodan-no-Kamae). Beide Kontrahenten stehen sich in dieser Lage auch in moralisch-ethischer Betrachtung ausgeglichen gegenüber: Wer ist Angreifer? Wer ist in der Verteidigung? Die moralische Perspektive des "bösen Aggressors" oder des "guten Verteidigers" existieren nicht, weil sie in dieser Lage nicht erkennbar ist.

Ohne Schwert ausgeführt stehen sich beide Parteien in der Position Hanmi Ki-awase gegenüber. Dies ist auch die Grundstellung, welche ein Aikidō-Praktikant einnimmt, wenn er in der traditionellen Bereitschaftshaltung "Hanmi" zum eigenen Schutz seine Hand auf Kopfhöhe des Kontrahenten anhebt und der Angreifer dies ebenfalls tut.

In einer auf diese Weise neutralen, ausgeglichenen Position mit gekreuzten Schwertern kann bereits eine geringfügige Ausfallbewegung in gegnerischer Richtung die Kampfentscheidung unmittelbar herbei führen. Es kann dabei weiterhin ausser Acht gelassen weden, ob dies zur Verteidigung oder zum Angriff geschieht. Entscheidungsbringend ist eine relativ banale Eintrittsbewegung, welche jedoch todbringend sein kann.

In der Situation ohne Schwert kann ebenfalls eine analoge Einrittsbewegung erfolgen. Der Aikidō-Praktikant entscheidet, ob eine Technik ausgeführt wird, welche den Tod des Kontrahenten verurachen kann, beispielsweise die Aikidō-Technik Furi zuki zum Hals des Gegners, oder ob aus der selben Ausgangshaltung Ikkyo ausführt wird, bei welcher der Kontrahent unbeschadet in eine Immobilisation geleitet wird.

Erst in diesem Augenblick der Entscheidung entsteht Aikidō – aus der ausgeglichenen Patt-Situation in der Grundposition Hanmi ki-awase. Die Entscheidung über Leben und Tod wird getroffen bei der ersten Berührung.

Konklusiv aus diesen Überlegungen befinden sich die beiden Techniken Furi zuki und Ikkyo als Paar am Ausgangspunkt des Stammbaumes im Klassifizierungssystem für Aikido-Techniken nach Ikeda.

4.1 Haltung mit dem Schwert

Das Schwert wird im Zweikampf traditionell mit beiden Händen geführt. Darum folgt im Stammbaum aus der Haltung Jodan-no-Kamae jene Techniken, welche grundsätzlich aus dieser Haltung beidhändig ausgeführt werden – Techni-nage (Ausführung mit der Schwerthaltung Yon-no-te – Yang, männliches Prinzip) und Kokyunage (Ausführung mit der Schwerthaltung In-no-te, Yin, weibliches Prinzip).

Anmerkung: Masatomi Ikeda hat der traditionellen Kokyu-Nage-Technik aufgrund der zentralen Bedeutung im System einen eigenständigen Namen verliehen – Genkei-kokyu-nage.

In der Aikidō-Praxis ohne Schwert folgt logisch abgeleitet nach Furi zuki / Ikkyo am Ursprung des Stammbaums als nächstes die Angriffshaltung Ryote-dori – Angriff beidhändig an beide Arme des Aikidō-Praktikanten. Es entstehen abgeleitet ebenfalls traditionelle Techniken, welche beidhändig ausgeführt werden und ihrerseits wiederum duale Elemente aufweisen: Tenchi-nage entsteht durch aktive Krafteinwirkung des Ki (chin. ) auf den Angreifer (Körperhaltung Yon-no-te, Prinzip Yang, männliches Prinzip); Genkei-Kokyunage entsteht durch passive Krafteinwirkung des Ki auf den Angreifer (Körperhaltung In-no-te, Prinzip Yin, weibliches Prinzip).

Mit dieser Struktur haben die beiden Basis-Techniken Tenchi-nage und Kokyunage (Genkei-Kokyu-Nage) ihre in der Entwicklungsgeschichte nachvollziehbare und logische Position im technischen System erhalten.

Herleitung, Definition und Positionierung der Techniken Tenchi-nage und Kokyu-Nage (Genkei-Kokyu-Nage) im System machten es möglich, dass die auch im traditionellen Klassifizierungssystem wichtigsten Basis-Techniken nun die nötigen präzisen Attribute und Ausführungsanleitungen erhielten.

Mit Einführung der erweiterten Attribute im Klassifizierungssystem nach Ikeda wurde es möglich, dass jede Aikidō-Technik näher beschrieben werden konnte, inklusive Herleitung vom Ursprung und Originalität, einschliesslich Identifizierung der Variationen.

Diese Dinge waren vorgängig bei Furi zuki / Ikkyo noch nicht von Bedeutung, denn an deren Stelle stand erst die Ausgangslage noch ohne moralischer Perspektive und mit der Banalität einer Eingangsbewegung.

5 Dualität – "Vater- und Mutter-Techniken"

Basierend auf der Betrachtung von Ursprung und Variation kann jede Aikido-Technik mit diesen Attributen ausreichend näher beschrieben werden. Mit den genannten Attriuten werden im Klassifizierungssytem nach Ikeda die Techniken Tenchi-nage und Genkei-Kokyu-nage als entwicklungstechnischer Ursprung der vier Haupttechnkiken Ikkyo, Koge gaeshi, Irimi-Nage und Shiho-Nage definiert.

Tenchi-nage"Vater-Technik": männliches Prinzip, Körperhaltung Yon-no-te (Yang), Krafteinwirkung entgegen von Uke, Dualität: Bewegungsrichtung des oberen Armes: oben/unten – Bewegungsrichtung des unteren Armes: hinten/vorne

Genkei-Kokyu-nage"Mutter-Technik": weibliches Prinzip, Körperhaltung In-no-te (Yin), Krafteinwirkung durch Auflaufen von Uke, Dualität: Bewegungsrichtung des oberen Armes: spiralig – Bewegungsrichtung des unteren Armes: links/rechts

Aus der Dualität der Bewegungsrichtungen der Vater- und Mutter-Technik werden jeweils wiederum zwei Basis-Techniken "geboren":

"Vater-Technik" – Techni-nage: enthält aufgrund der Bewegungsrichtung des oberen Armes – oben/unten – und es entsteht zum einen die Technik Ikkyo (als Technik, nicht als Prinzip), welche ihrerseits als überwiegendes Bewegungsprinzip die selben Richtungen aufweisen, und zum anderen entsteht aufgrund der Bewegungsrichtung des unteren Armes – hinten/vorne – die Basistechnik Irimi-Nage, die als Bewegungsprinzip ebenfalls überwiegend vorne / hinten enthält.

"Mutter-Technik" – Genkei-Kokyu-nage: enthält aufgrund der Bewegungsrichtung des oberen Armes - spiralig - woraus die Technik Shihō-Nage entsteht, welche ihrerseits als Bewegungsprinzip ebenfalls die Spirale enthält, und es entsteht basierend auf der Bewegungsrichtung des unteren Armes – links/rechts – die Basistechnik Kote gaeshi. Sie enthält als Bewegungsprinzip ebenfalls links/rechts.

Diese vier Haupttechniken – Ikkyo, Irimi-Nage, Shihō-nage und Kote gaeshi – bilden mit den im Klassifizierungssystem erkannten Merkmalen eigenständige Gruppen oder Familien von Aikidō-Techniken. In einer Gruppe zusammengefasste Techniken beruhen bei der Realisierung alle auf den selben technischen Elementen.

Die Zusammenfassung aller Bewegungen und die Synthese ist enthalten in der Aikidō-Technik Uchi-kaiten-nage, denn diese enthält in der ganzen Bewegungsabfolge alle Hauptbewegungsrichtungen und alle Wirkungsansätze.


Die technische Ausführung nach den beschriebenen Prinzipien entspricht den im Aikidō Weltverband Aikikai gelehrten Lehrrichtlinien. Aufgrund der strukturierten, logischen und didaktisch einfach zu vermittelnden Prinzipien wurde Masatomi Ikeda vom Aikikai Honbu Dōjō zusätzlich zum Lehrbeauftragten für die Schweiz auch zum technischen Koordinator der Internationalen Aikidō-Föderation (I.A.F.), sowie zum Shihan für eine große Zahl anderer europäischer Länder (darunter: Russland, die Ukraine, die Tschechische Republik, Koratien, Mazedonien u.a.m.) ernannt. Die Lehrprinzipien im Unterricht und die technische Ausführung werden hauptsächlich von jenen Aikidō-Lehrern unterrichtet, welche im Arbeitszirkel Sanshinkai zusammen arbeiten.

Datei:Stamm Aikido-Technkien Ikeda.jpg
Stammbaum der Aikidō-Techniken nach Ikeda

6 Kategorisierung der Basis- und Haupttechniken im Aikido nach M. Ikeda

Ikkyo

osae waza, omote Ausführung

Uchi-no-ri (wuchtig)

Hauptbewegungsrichtung oben/unten

Gokyo

osae waza, ura Ausführung

Uchi-no-ri (wuchtig)

Hauptbewegungsrichtung oben/unten

Sumi-otoshi

nage waza, omote Ausführung

Uchi-no-ri (wuchtig)

Hauptbewegungsrichtung oben/unten

Aiki-goshi

nage waza, ura Ausführung

Uchi-no-ri (wuchtig)

Hauptbewegungsrichtung oben/unten

Kote gaeshi

nage waza, omote Ausführung

Osae-no-ri (blockierend)

Hauptbewegungsrichtung links/rechts

Nikkyo

osae waza, omote Ausführung

Osae-no-ri (blockierend)

Hauptbewegungsrichtung links/rechts

Hijikime-osae

osae waza, ura Ausführung

Osae-no-ri (blockierend)

Hauptbewegungsrichtung links/rechts

Aiki-otoshi

nage waza, ura Ausführung

Osae-no-ri (blockierend)

Hauptbewegungsrichtung links/rechts

Irimi-Nage

nage waza, omote Ausführung,

Nage-no-ri (Wurf)

Hauptbewegungsrichtung vorne/hinten

Sankyo

osae waza, omote Ausführung

Nage-no-ri (Wurf)

Hauptbewegungsrichtung vorne/hinten

Uchi-kaiten-sankyo

osae waza, ura Ausführung

Nage-no-ri (Wurf)

Hauptbewegungsrichtung vorne/hinten

Kaiten-nage

nage waza, ura Ausführung

Nage-no-ri (Wurf)

Hauptbewegungsrichtung vorne/hinten

Shihō-Nage

nage waza, omote Ausführung

Zan-no-ri (schneidend)

Hauptbewegungsrichtung spiralig

Yonkyo

osae waza, omote Ausführung

Zan-no-ri (schneidend)

Hauptbewegungsrichtung spiralig

Udegarami

osae waza, ura Ausführung

Zan-no-ri (schneidend)

Hauptbewegungsrichtung spiralig

Udekime-nage

nage waza, ura Ausführung

Zan-no-ri (schneidend)

Hauptbewegungsrichtung spiralig

7 Weblinks

8 Quellenangabe


Der vorhergehende Text basiert überwiegend auf dem Artikel „Klassifizierungssystem_f.C3.BCr_Aikido-Techniken_.28nach_Masatomi_Ikeda.29“ aus der freien Enzyklopädie Wikipedia in der Version vom 31. Jan. 2010 (Permanentlink) und steht unter der Creative-Commons-Lizenz „Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0“. In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.


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