Kernforschungsanlage Jülich
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Kernforschungsanlage Jülich war seit 1960 der Name der Vorgängerorganisation des Forschungszentrums Jülich. Die Umbenennung und Reorganisation erfolgte im Kontext der deutschen Energiewende im Sinne einer gewissen Diversifizierung der Aktivitäten in Bereiche außerhalb der Kernenergie. Die heutige Forschungszentrum Jülich GmbH (kurz FZJ) betreibt, gestützt auf die Schlüsselkompetenzen Physik und Supercomputing, interdisziplinäre Forschung in den Bereichen Gesundheit, Energie, Umwelt und Informatik. Mit rund 5800 Mitarbeitern (Stand 2018) gehört sie zu den größten Forschungseinrichtungen Europas.
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