Kaufkraft
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Die Kaufkraft ist ein Begriff aus der Volkswirtschaft und bezieht sich auf das frei verfügbare Einkommen der privaten Haushalte eines Staates oder einer Region. Es handelt sich um eine theoretische Zahl, die nach Abzug aller regelmäßig wiederkehrenden Zahlungsverpflichtungen (zum Beispiel Wohnungsmiete, Kreditraten, Versicherungsprämien) ermittelt wird.[1] Im Zusammenhang mit Inflation und Geldwert wird der Begriff sehr häufig gebraucht. Er hat insbesondere in der Marktforschung eine große Bedeutung.
1 Weblinks
- Kaufkraft Deutschlands im Jahr 2018 auf der Website der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK)
2 Andere Lexika
https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kaufkraft-40286
3 Einzelnachweise und Anmerkungen
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