Initiative "Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt"
Dieser Artikel ist ein Ast-Artikel. Eine weitere Position zum Thema bietet der Artikel: Berlin tritt ein für Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt.
Die Initiative "Selbstbestimmung und Akzeptanz sexueller Vielfalt" (ISV) wurde am 2. April 2009 als Reaktion auf 2008 stattgefundene erschreckende Überfälle beschlossen. Ziel ist die Bekämpfung von Diskriminierungen und Gewalt gegen Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen (LSBTI).
Dafür werden im Rahmen der Umsetzung dieser Maßnahmen sechs zivilgesellschaftliche Projekte gefördert. Auch Maßnahmen der Berliner Polizei und der Strafverfolgungsbehörden tragen dazu bei, die Sensibilität für die Belange der Opfer erhöhen.
Ebenfalls zu diesem Handlungsfeld gehört die Akzeptanzkampagne zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt, welche sich mit verschiedenen Instrumenten und mehrsprachigen Bestandteilen an die Berliner Bevölkerung richtet: "Berlin liebt! Respekt macht`s möglich."[1]
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