Ingrid Fonk

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Ingrid Fonk (4. März 1937, † 4. Dezember 2016) war eine deutsche Ärztin. Sie entwickelte die IST-Diagnostik, ein elektrophysikalisches Diagnoseverfahren. Nach dem Studium der Medizin war sie u.a. am Universitäts klinikum Essen tätig und machte dann ihren Abschluss als Fachärztin für Innere Medizin. Durch den Arzt Reinhold Voll (1909–1989) lernte sie Ende der 1970er Jahre die Elektroakupunktur und entwickelte diese Methode weiter.[1] Sie eröffnete später eine Praxis in Tutzing, die sie bis zum Ende ihres Lebens betrieb.

1 Quellen

  1. http://www.dr-fonk.de/biographie.html

2 Veröffentlichungen (Auswahl)

  • Seronegative Toxoplasmose. Was leistet das moderne Labor bei Immuninsuffizienz? In: Voll, R.: Neue Forschungsergebnisse der Elektroakupunktur nach Voll. ML-Verlag, Uelzen, 1987
  • Darmparasitose in der Humanmedizin, AKSE-Verlag, Oberhaching, 2002
  • Krankheit ist messbar – auch wenn das Labor schweigt, AKSE-Verlag, Oberhaching, 2011

3 Andere Lexika

Wikipedia kennt dieses Lemma (Ingrid Fonk) vermutlich nicht.




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