IST-Diagnostik

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Die IST-Diagnostik ist ein elektrophysikalisches Diagnoseverfahren, das auch dann Krankheitsfaktoren erkennt, wenn das Immunsystem nicht mehr oder noch nicht reagieren kann, d.h. „wenn das Labor schweigt“.

Ausgehend von der Elektroakupunktur nach Voll (EAV) entdeckte die Internistin Ingrid Fonk Anfang der 1980er Jahre die diagnostischen Möglichkeiten der Biophysik. Weiterführend zur EAV ermöglicht der Immunsystemische Testaufbau (IST), den Fonk entwickelt hat, eine reproduzierbare Diagnose, die Voraussetzung für eine wissenschaftliche Anerkennung. Die IST-Diagnostik füllt eine Lücke in der modernen Medizin zur Erkennung von:

  • Erkrankungen durch störende Zahnwerkstoffe einschließlich Materialien für Implantologie und Endoprothetik
  • Erkrankungen durch Darmparasiten, Infektionserkrankungen, ganz besonders „laborscheue“ Zoonosen wie z.B. Rickettsiosen, Brucellosen, Toxoplasmose, Tularämie und viele andere
  • Summa summarum: Erkrankungen, die zum großen Teil im modernen Medizin-Register gar nicht mehr oder noch nicht aufgeführt werden.

Basis der IST-Diagnostik und -Therapie ist die Isopathie: Im Gegensatz zum „Ähnlichkeitsprinzip“ der Homöopathie liegt der Isopathie das „Gleichheitsprinzip“ zugrunde: Das, was eine Krankheit auslöst, heilt sie auch. Am Beispiel einer Streptokokken-Angina lässt sich der Unterschied erklären. Nach dem Ähnlichkeitsprinzip ist das therapeutische Mittel der Homöopathie z.B. Belladonna. Nach dem Gleichheitsprinzip der Isopathie ist es die Streptokokken-Nosode, also die Streptokokken, die die Angina verursacht haben, in homöopathisierter Form. Das Mittel der Allopathie ist ein Antibiotikum, das die nicht mehr wegzudiskutierende Gefahr der bakteriellen Resistenzbildung in sich trägt, die heute bereits ein kaum zu lösendes Problem moderner Medizin darstellt.

Für den Nosoden-erfahrenen Therapeuten ist die Isopathie bzw. Nosode, abgesehen von Akutmedikamenten, eines der potentesten Therapiekonzepte, das unserer Medizin zur Verfügung steht. In unserem pharmakologisch gesteuerten Zeitalter hat sie allerdings bisher keinen Platz gefunden.

Nosoden sind sterile homöopathisierte Verdünnungen von allem, was krank macht: von Bakterien, Viren, Pilzen, Toxinen, Zahnwerkstoffen, Umwelttoxinen usw. Die Vermutung, dass sie Krankheiten auslösen, ist falsch. Das Gegenteil ist der Fall. Eine Erklärung für das Wirkprinzip der Nosode ist bzw. muss in der Biophysik gesucht werden. So wie jeder Ton und jedes Licht besitzt auch jeder Krankheitserreger sein ganz spezifisches, für ihn typisches elektrophysikalisches Frequenzmuster, das z.B. an hochsensiblen Kommunikationszentren zwischen Körperinnen- und -außenwelt, den Akupunkturpunkten, messbar und zugleich auch beeinflussbar ist. Das ist die sensationelle Entdeckung von Dr. med. R. Voll in den 1950-er Jahren.

Das bisher zu wenig erforschte Wirkprinzip der Nosode kann bisher nur mit einer Hypothese erklärt werden: Durch das Homöopathisieren wird sozusagen ein spiegelbildliches Raster des originalen Erreger-Frequenzspektrums erzeugt. Treffen Original- und Nosoden-„Signal“ aufeinander, kommt es zum Auslöschphänomen. Die Nosode lässt sich letztendlich als „Physik in kleinster Dosis“ bezeichnen. Sie erfüllt in beispielhafter Weise alle Kriterien einer personalisierten Therapie, wie sie heute mehr und mehr gefordert wird. Dass sich dieses Therapiekonzept bisher so wenig durchsetzen konnte, liegt an der bisher fehlenden Forschung von Seiten der Medizin und Physik.

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Erster Autor: 95.90.233.176 angelegt am 24.08.2010 um 18:59, weitere Autoren: Christian2003, Lutheraner

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