Iduna-Hochhaus (Göttingen)
Das Iduna-Hochhaus in Göttingen wurde von der Iduna-Versicherung Anfang der 1970er Jahre errichtet. Heute wohnen hier rund 600 Menschen.
Das Hochhaus heißt in Göttingen jetzt "Corona-Haus"[1] Das Göttinger Gesundheitsamt vermutet private Feiern zum muslimischen Zuckerfest als Ausgangspunkt eines Corona-Ausbruchs. Dabei spielt auch das Zusammentreffens von mehr als 30 Männern in einer Göttinger Shisha-Bar eine Rolle.
Bis jetzt wurden Infektionen bei 171 Bewohnern in Hochhaus, darunter 65 Kinder, nachgewiesen. Es müssen aber rund 100 Bewohner getestet werden.[2] Bei der Berichterstattung wurden Journalisten und Polizisten von den Bewohnern mit Tomaten, Kartoffeln, Eiern und anderen Dingen beworfen und getroffen.[3]
1 Auswirkungen auf die Stadt Göttingen
Wegen der Coronakrise waren fast alle Schulen und einige Kitas in Göttingen geschlossen. In allen Sportvereinen war der Trainings- und Wettkampfbetrieb verboten. Durch die zahlreichen Erkrankungen bei Bewohnern des Hochhauses werden die geplanten Lockerungen bei den bestehenden Beschränkungen wahrscheinlich erst zwei Wochen später aufgehoben.[1]
2 Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 Deutsche Welle, 9. Juni 2020: Corona in Göttingen: Alarmstufe dunkelgelb
- ↑ Stand: 09.06.2020 15:53 Uhr, NDR 1 Niedersachsen: Hochhaus in Göttingen: 171 Corona-Infizierte
- ↑ https://www.youtube.com/watch?v=1W2to8E36ck
3 Andere Lexika
Wikipedia kennt dieses Lemma (Iduna-Hochhaus (Göttingen)) vermutlich nicht.
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