I Ging (Aufbau)

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Das I Ging (易经|t=易經, auch: I Jing, Yi Ching, Yi King), das „Buch der Wandlungen“ oder „Klassiker der Wandlungen“ ist der älteste der klassischen chinesischen Texte.

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1 Entstehung

Die Entwicklung der acht Trigramme wird dem chinesischen Urkaiser Fu Xi (ca.2800-2737 v. Chr.) zugeschrieben. Der Legende zufolge soll, als er am Ufer des Gelben Flusses meditierte, eine Drachenschildkröte aus dem Wasser gestiegen sein, auf dessen Panzer die Ho Tu, die Yellow-River-Map abgebildet war. Aus dieser entwickelte er die vier Xian und später die Acht Trigramme.

Oft wird irrtümlicherweise angenommen, das I Ging basiere auf der chinesischen Fünf-Elemente-Lehre. Diese wurde aber erst später in der Shang-Dynastie (etwa 1600-1046 v. Chr) entwickelt und beschreibt nur einen Teil der Wandlungen des I Ging.

1.1 Aufbau der Hexagramme

1.1.1 Grundsätzlicher Aufbau

Ein Hexagramm wird augebaut aus zwei Trigrammen und wird als Zeichen im I Ging erläutert. Die Zeichen und dessen Einbindung in das gesamte System des Buches lässt sich durch die vier Xian verdeutlichen:

  • Die Verbindung der Xian Luft und Wasser ergeben das Element Donner. Verbindet man die Trigramme für Luft (Kien) und Wasser (Kan), bekommt man die Zeichen "Warten" und "Streit". Das Zeichen Warten zeigt die Wolken am Himmel, das Zeichen "Streit" erläutert, wie dieser entsteht. Verbunden ergeben die beiden Zeichen wieder das Bild des Donners.
  • Der See (Dui) ist die Verbindung von Zusammenhalten und Heer. Beide Zeichen zeigen unterschiedliche Menschensammlungen, die verbunden wieder das Bild des Sees ergeben.
  • Der Berg (Gen) ist die Verbindung von Fortschritt und Verfinsterung des Lichts. Hier treffen der leichte Fortschritt mit dem dunklen Herrscher auf dunklem Thron aufeinander. Dieses Dilemma führt zu dem Problem, das Herz zu beruhigen, was im Zeichen Gen geschildert wird.
  • Der Wind (Sun) ist die Verbindung von Besitz von Großen und Gemeinschaft mit Menschen. Beide Zeichen verbunden zeigt die stetig sanfte Einwirkung auf den Menschen, erläutert in Sun.

Die Verbindung gegensätzlicher Xian zeigen die Wandlung. Da eine statische Verbindung paradox wäre, ist hier der Faktor Zeit von Bedeutung.

  • Feuer und Wasser ergeben die Zeichen Vor der Vollendung und Nach der Vollendung.
  • Erde und Luft verbunden zeigen die Zeichen Friede und Stockung. Beide Zeichen beschreiben mit 10 Weiteren den Wandel innerhalb eines Jahres, in der die schattige bzw. lichte Kraft aufsteigt.

1.1.2 Die Linien

Die einzelnen Linien im Hexagramm entsprechen den Elementen Donner bis Wind (1-6). Besondere Erwähnung im gesamten I Ging erfährt die zweite Linie, Kan, welche das "Große Chaoswasser" beschreibt und die fünfte Linie, Li, welche den "Grossen Mann" symbolisiert.

1.1.2.1 Der Charakter der Striche

Im I Ging wird zwischen festen (ganzen) und weichen (geteilten) Linien unterschhieden. "Korrekt ist eine Linie, die auf ihrem gebührenden Platz steht" (I Ging, S.332). Zusammengefasst wird das im Zeichen Nach der Vollendung, das aufgebaut ist aus den untersten Strichen der aufeinanderfolgenden Trigramme:

Nach der Vollendung
Linie Charakter unterste Linie vom Trigramm
6 weich Xùn/Sun
5 fest Li
4 weich Gèn/Gen
3 fest Dui
2 weich Kǎn/Kan
1 fest Zhèn/Dschen

Das Zeichen selbst wird wiederrum aus den Elementen (oben) Kan, das Wasser und (unten) Li, das Feuer aufgebaut. Die Bewegungsrichtung des Wasser ist nach unten, die des Feuers nach oben. In dem Zeichen vereinen sich die beiden Elemente Wasser (Dreieck mit der Spitze nach unten) und Feuer (Dreieck mit der Spitze nach oben) zum vollendeten Hexagramm (Sechsstern).

1.1.2.2 Die Beziehung der Striche untereinader

"Die entsprechenden Striche des unteren und des oberen Zeichens stehen zuweilen in besonders naher Beziehung zueinander."(I Ging, S.332) Diese Beziehung wird im Zeichen Sippe erläutert.

Sippe
Linie Charakter grundlegende Beziehung weitere Beziehung
6 fest Vater
5 fest Gatte gr. Bruder
4 weich gr. Bruders Frau
3 fest kl. Bruder
2 weich Gattin kl. Bruders Frau
1 fest Sohn

1.2 Geschlechter im I Ging

Das Buch der Wandlung verfolgt eine sehr traditionelle Auffassung der Geschlechter. Männer und Frauen haben sehr spezifische Aufgaben und das eine Geschlecht hat nichts in den Bereichen des Anderen verloren. Die Aufgabe des Mannes ist es, in die Welt hinaus zu gehen. Die Frau hingegen kümmert sich innerhalb der Familie um die Erziehung der Kinder und um das Erhalten religiöser Werte.

Diese Auffassung gründet auf der elementaren Zuordnung der Geschlechter. Die Frau wird mit dem Wasser in Verbindung gesetzt. Die Bewegungsrichtung des Wassers ist von oben nach unten bzw. außen (Welt) nach innen (Familie). Das Feuer symbolisert den Mann, dessen Bewegungsrichtung ist von innen (Familie) nach außen (Welt).

Diese Auffassung der Geschlechter wird in der nachweltlichen Anordnung noch erweitert.

Frau - Mann
Donner Kopf Wind
Wasser Körper Feuer
See Geschlecht Berg

Das Buch der Wandlung geht davon aus, dass die Geschlechter unterschiedlich denken. Der Donner symbolisiert das unerschütterliche religiöse Denken, während im Wind das kriegerische Weiterdenken liegt. Des Weiteren definiert es das Geschlecht der Frau sinnbildlich als See, das des Mannes als Berg.

Um das Verhältnis der Geschlechter zueinander zu erläutern und zu erreichen, dass die Anordnung der Elemente nicht verloren geht, hat man sie in einem alten Rätselspruch festgehalten:

Kapitel II, § 3
Himmel und Erde bestimmen die Richtung. Berg und See stehen
in Verbindung ihrer Kräfte. Wasser und Feuer bekämpfen einander
nicht. Donner und Wind regen einander auf. So werden die acht
Zeichen durcheinander gestellt.
Das Vergehende zu zählen, beruht auf der Vorwärtsbewegung.
Das Kommende zu wissen, beruht auf der rückläufigen Bewegung.
Darum hat das Buch der Wandlungen rückläufige Zahlen.

Die Verbindung von Berg und See symbolisiert den geschlechtlichen Akt. Da das Buch der Wandlung davon ausgeht, das die Geschlechter unterschiedliche Aufgaben haben, kommen sie sich nicht in die Quere. Doch die unterschiedliche Denkweise führt oft zu streit.

1.2.1 Parallelen in anderen geistigen Strömungen

Das Verhältnis der Gechlechter wird in der Philosophie bzw. Religion üblicherweise dem I Ging entprechend interpretiert. Die Frau wird mit dem Wasser, dem Mond, links und dem Kelch (Dreieck mit der Spitze nach unten) in Verbindung gesetzt, während der Mann seine Entsprechung beim Feuer, der Sonne, rechts und dem Phallussymbol (Dreieck mit der Spitze nach oben) hat.

1.3 Farbenlehre im I Ging

Das Buch der Wandlung verfolgt eine einfache Farbenlehre, die sich aus den Kommentaren ableiten lassen. Grundlegend werden dem Tai Yang das Weiß, dem Tai Yin das Schwarz, dem Shao Yin die kalten Farben und dem Shao Yang die warmen Farben zugeordnet.

Auch in der nachweltlichen Ordnung bleiben der Himmel (Kien) weiß und die Erde (Kun) schwarz. Im Kommentar zu Kun, das Empfangende wird weiterhin erwähnt, dass dem Wasser das Blau und dem Feuer das Gelb zugewiesen wird:

Kun, das Empfangende
Oben eine Sechs bedeutet:
Drachen kämpfen auf dem Anger.
Ihr Blut ist schwarz und gelb.
Der Drache, das Symbol des Himmels, kommt herbei und bekämpft den falschen Drachen, zu dessen Bilde hier das Irdische sich gesteigert hat. Schwarzblau ist die Farbe des Himmels, Gelb ist die Farbe der Erde.

Der Drache des Himmels ist symbolisch das Wasser, das vom Himmel fällt. Ihm wird die Farbe Schwarzblau zugeordnet. Der falsche Drache kommt von der Erde und will emporsteigen, symbolisch für das Feuer. Ihm wird die Farbe Gelb zugeordnet.

Desweiteren wird im I Ging erläutert, das Gelb "die Farbe der Mitte und des Maßes" ist. So heisst es bei Li, das Haftende:

Sechs auf zweitem Platz bedeutet:
Gelber Schein. Erhabenes Heil
Der Mittag des Tages ist erreicht. Die Sonne strahlt in gelbem Schein. Gelb ist die Farbe der Mitte und des Maßes.

Diese Aussage lässt sich darauf zurückführen, dass das Feuer sich zwischen dem ruhenden Element Gen, das Stillehalten und dem beweglichen Element Sun, das Eindringliche befindet. Nach der fünf-Elementen-Lehre wird dem beweglichen Element Sun (Wind/Holz) das Grün zugeordnet und, da sie das Feuer und den Berg zusammenfasst, kann dem ruhenden Element Gen (Berg) das Rot zugewiesen werden. Diese Farbenvorstellung hat sich in der Verkehrsführung (Ampeln) bis in unsere Zeit durchgesetzt.

Die restlichen Farben werden nicht erwähnt, doch es wird üblicherweise davon ausgegangen, dass es sich um das Spektrum des Regenbogens handelt.

Himmel (Weiß)
Donner (Cyan) Wind/Holz (Grün)
Wasser (Blau) Feuer (Gelb)
See (Magenta) Berg (Rot)
Erde (Schwarz)

1.4 Himmelsrichtungen und Jahreszeiten

Die Zuordnung der Jahreszeiten wird in den Kommentaren zum Einen wörtlich erwähnt, zum Anderen ergeben sie sich aus der Symbolik.

Das Zeichen Dschen zeigt die aufstrebende Kraft im beginnenden Frühling, die im Zeichen des Schöpferischen vollendet ist, Li zeigt bereits den Hochsommer, im Zeichen Kun "naht das feste Eis" (Anfangs eine Sechs) im Herbst, und im Zeichen Kan ist es schließlich Winter.

Im Kommentar zum Urteil für das Empfangende heisst es weiterhin:

Die Zeit der Arbeit und Anstrengung wird durch den Westen und Süden ausgedrückt. Denn der Süden und Westen ist das Symbol für den Ort, da das Empfangende für das Schöpferische arbeitet, wie die Natur im Sommer und Herbst.

Was die Himmelsrichtungen mit den Jahreszeiten folgendermassen verbindet:

Dschen, Nordosten Kien, Osten (Frühling) Sun, Südosten
Kan, Norden (Winter) Li, Süden (Sommer)
Dui, Nordwesten Kun, Westen (Herbst) Gen, Südwesten

Mit diesem Hintergrund werden einige Textstellen ersichtlicher:

Beispiele:

Das Hemmnis
Das Urteil
Das Hemmnis. Fördernd ist der Südwesten (Stillehalten).
Nicht fordernd ist der Nordosten (Erregende).
Fördernd ist es den grossen Mann zu sehen.
Beharrlichkeit ist von Heil.
Südwesten ist die Gegend des Rückzugs, Nordosten die Gegend des Vordringens.


Das Empordringen
Das Urteil
Das Empordringen hat erhabenes Gelingen.
Man muss den Grossen Mann sehen.
Fürchte dich nicht!
Aufbruch nach Süden bringt Heil.

(Im Süden befindet sich das Haftende, das Sinnbild des Grossen Mannes, der die Welt erleuchtet.)

1.5 Himmelskörper im I Ging

Drei Himmelskörper werden im Buch der Wandlung eindeutig zugewiesen: Kan symbolisiert den Mond, Li die Sonne und Kun den Planet Erde. Drei Weitere lassen sich ableiten. Dui zeigt das Geschlecht der Frau und entspricht der Venus, Gen als Geschlecht des Mannes hingegen den Mars. Das Zeichen Kien zeigt das auf- und absteigen eines Edlen auf der Himmelsleiter und kann dahigehend dem Merkur zugewiesen werden. Weiterhin entspricht Dschen (Donner) den Blitze schleudernden Jupiter und Sun dem Saturn.

Die Anordnung zeigt folgende Übereinstimmung mit unserem Sonnensystem:

  • Die materiellen Erscheinungen der Erde (Berg und See) entsprechen den materiellen Planeten Mars und Venus, dessen Umlaufbahnen sich nahe der Erde befinden.
  • Die Erscheinungen des Himmels (Donner und Wind) zeigen die Gasplaneten Jupiter und Saturn, dessen Umlaufbahnen sich fern von der Erde befinden.
  • Merkur bildet eine Ausnahme. Er zeigt nicht das Schöpferische selbst, sondern den Vermittler zu diesem.

1.6 Menschenbild im I Ging

Datei:Pentagramm und Planeten.GIF
Das Pentagramm im I Ging

Eines der wichtigsten Konzepte des I Ging ist das Ideal des Edlen, einer Idealen Persönlichkeit. Er wird symbolisiert durch das Zeichen Li, dem Haftenden. In der nachweltlichen Ordnung entspricht Li der Zahl 5, dem Pentagramm. Dieses zeigt üblicherweise den Menschen als Ganzes, wobei den Füßen, den Händen und dem Kopf die Ecken zuewiesen werden.

In der Auffassung des I Gings kennt der Edle die Gesetzlichkeiten des Wandels und könne sich mit diesen verbünden.

Hier repräsentiert der Edle die Anordnung des I Gings selbst. Das Pentagramm ergibt sich dabei aus der Verbindung der 5 Planeten.

1.7 Zusammenfassung

Trigramm Binärcode Name Bild in der Natur Himmelsrichtung Jahreszeit Farbe Planet
1 001
zhèn
Donner bzw. Wolke
Nordosten Winter/Frühling Cyan Jupiter
2 010
kǎn
Wasser
Norden Winter Blau Mond
3 011
duì
See
Nordwesten Herbst/Winter Magenta Venus
0 000
kūn
Erde
Westen Herbst Schwarz Erde
4 100
gèn
Berg
Südwesten Sommer/Herbst Rot Mars
5 101
Feuer
Süden Sommer Gelb Sonne
6 110
xùn
Wind bzw. Holz
Südosten Frühling/Sommer Grün Saturn
7 111
qián
Himmel bzw. Luft
Osten Frühling Weiß Merkur

2 Verbindung mit der westlichen Philosophie

Das I Ging wurde auf unzählige Weise mit westlichen Philosophie verknüpft. Im folgenden wird nur die übliche Übertragung aufgeführt.

2.1 Das I Ging als Grundlage des Rider-Waite-Tarot

Waite war Mitglied des Hermetic Order of the Golden Dawn, die sich vorallem mit magischen Praktiken, u.a. mit Sexualmagie beschäftigte. Ende des 19. Jahrhunderts erlangte er Kenntnis vom I Ging, was ihn dazu anstachelte, den Orden in eine religiöse Richtung hin zu reformieren. Das führte zu Streitereien innerhalb des Ordens und nach einem vergeblichen Putschversuch, gründete Waite eine eigene Organisation den Independent and Rectified Rite of the Golden Dawn. In dieser Zeit erschuf er zusammen mit der amerikanischen Künstlerin Pamela Colman Smith auf der Grundlage des I Gings das Rider-Waite-Tarot, was 1910 veröffentlicht wurde.

Das I Ging ermöglichte Waite, das kleine Arcanum mit Bildern des Buchs der Wandlung zu illustrieren und erklärt seine Veränderungen im großen Arcanum gegenüber der Grundlage, dem Marseille-Tarot:

  • Die Umgestaltung einiger Karten des großen Arcanum
  • Der Tausch der Karten Kraft und Gerechtigkeit
  • Die sechs Bilder des großen Arcanums ohne Artikel (Kraft, Rad des Schicksals, Gerechtigkeit, Tod, Mässigkeit und Gericht)

Waite verbindet beispielsweise die Tarotkarte "die Sonne" mit dem Zeichen "der Fortschritt". Damit erklärt sich das Pferd in der Karte und die Tatsache, dass die Sonne "aus den trüben Dünsten heraus" kommt. Weiterhin verbindet er "die Liebenden" mit "des großen Zähmungskraft", damit erklärt sich der Berg in der Mitte der Karte und die Ähnlichkeit zur Schöpfungsgeschichte. Die extremste Abweichung ist die Tarokarte "Tod", die mit dem Zeichen "das Heer" kombiniert wurde. Andere Karten hingegen weichen nur geringfügig vom Marseille-Tarot ab, wie "der Narr" (die Unschuld), "der Wagen" (der Durchbruch) oder "der Turm" (das Betrachten).

3 Siehe auch

4 Literatur

  •  Wilhelm, Richard: I Ging, Das Buch der Wandlungen. Die Originalübersetzung. ISBN 3-424-00061-2.

5 Weblinks



6 Init-Quelle

Entnommen aus der:

Erster Autor: Michileo angelegt am 16.10.2010 um 18:13,
Alle Autoren: Nihillis

7 Andere Lexika

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