IBIS Hotels Dresden Bastei · Königstein · Lilienstein
Die IBIS Hotels Dresden Bastei · Königstein · Lilienstein an der Prager Str. 13 in Dresden bilden als dreiteiligen Gebäudekomplex einen Teil der westlichen Seite der Prager Straße und sind als solches für Dresden stadtbildprägend.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Beschreibung
Der dreiteilige Gebäudekomplex wurde von 1968 bis 1969 von den Architekten Kurt Haller, Manfred Arlt und Karl-Heinz Schulze „in Kammstellung zur Prager Straße“ erbaut. Die drei Gebäude verfügen über zwölf Geschosse. Zweigeschossige Flachbauten mit Läden verbinden die Hochhäuser miteinander. Der Komplex wurde in Plattenbauweise mit einer horizontalen Fassadengliederung und Betonbrüstungen mit Glas-Keramik-Mosaik ausgestattet. Jürgen Seidel und Karl Bergmann schufen die schmiedeeisernen Wandreliefs. Die Hotels gehören seit 2016 zur IBIS-Gruppe, sie wurden nach den Felsen „Bastei“, „Königstein“ und „Lilienstein“ im Elbsandsteingebirge benannt.[1] Das Hotel Lilienstein wurde 2023 von der InterContinental Hotels Group übernommen.
2 Literatur
- Walter May, Werner Pampel und Hans Konrad: Architekturführer DDR, Bezirk Dresden. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin 1979.
3 Einzelnachweise
- ↑ May et al., Nr. 1 (h) Interhotel Bastei, Königstein, Lilienstein
4 Andere Lexika
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.