Hostienfrevel

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Der Vorwurf des Hostienfrevels stammt aus dem Mittelalter.

Juden sollen angeblich geweihte Hostien gestohlen und mit Nadeln durchstochen haben. Ihre (angebliche) Überlegung:
Wenn die Hostie tatsächlich der Leib Jesu Christi sei, so müsse er ja bluten.

Johannes von Tilrode (gest. 1298), berichtet von einem Fall, der sich in Paris abgespielt haben soll:
Ein Jude habe einer christlichen Magd für 10 Pfund Silber eine geweihte Hostie gekauft. Die Judengemeinde habe diese Hostie dann mit einem Messer bearbeitet. Sie ließ sich nicht zerstören. Erst mit einem großen Messer konnte die Hostie zerteilt werden. Dabei sei Blut geflossen. Anschließend seien die Stücke in heißes Wasser geworfen worden, worauf sie sich in ein Stück Fleisch verwandelten. Johannes berichtete, dass durch dieses Wunder viele Augenzeugen sich zum Christentum bekehrt haben.

1 Quelle

2 Siehe dazu auch:

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