Hitlers Flucht in die Antarktis
Wirre Fantasien über eine angebliche Flucht Adolf Hitlers in die Antarktis waren nach 1945 für einige Zeit besonders in den USA weit verbreitet.
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1 Details
Einzelne Menschen spekulierten, dass Hitler an Bord von deutschen U-Booten, wie z.B. U-977 oder U-530, zu der vermuteten deutschen Antarktisstation Basis 211 geflohen sein könnte. Im April bzw. Mai 1945 soll außerdem angeblich ein deutscher Flottenkonvoi mit Materialien zum Bau der "Reichsflugscheiben" (eine Art fliegende Untertasse) dort eingetroffen sein. Im Dezember 1946 startete die US-amerikanische Operation unter der Leitung von US-Admiral Richard Evelyn Byrd in die Antaktis. Das Unternehmen, an dem 4.700 Soldaten, 13 Schiffe und Spezialflugzeuge beteiligt waren, wurde Operation Highjump genannt. Ziel soll es auch gewesen sein, die legendäre Basis 211 zu finden. Diese konnte allerdings nicht gefunden werden.[1] Das Hörspiel Neuschwabenland-Symphonie von Andreas Ammer und FM Einheit thematisiert diese Theorie.[2]
2 Weblinks
- Stefan Schmitt: Mythos um antarktische Nazi-Zuflucht / Die Mär von Hitlers Festung im ewigen Eis
- Christian Reinboth: Neuschwabenland / Hitlers Basis in der Antarktis als Beispiel für moderne Mythenbildung
- Bohrungen in der Antarktis: Russen vermuten Hitlers Überreste im Wostok-See
3 Einzelnachweise
- ↑ Gibt es ein geheimes Nazi-Reich in der Antaktis?; in Hörzu Wissen - Das Magazin das schlauer macht, Nr. 6, Dezember 2012, Axel Springer AG, Seite 28
- ↑ Neuschwabenland-Symphonie von Andreas Ammer und FM Einheit
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