Historie Zitat des Tages 2011 04
30.04.2011 "Sprich nie Böses von einem Menschen, wenn du es nicht gewiss weisst, und wenn du es gewiss weisst, so frage dich: Warum erzähle ich es?"
Johann Kaspar Lavater (1741-1801) , schweizer Theologe, Philosoph und Schriftsteller
29.04.2011 "Männer wissen, dass in irgendeiner Weise Gefühle und Erfahrungen wichtig sind. Also haben sie Frauen um sich herum, die sich um ihre Gefühle kümmern, wie Ameisen sich um Blattläuse kümmern."
Nellie McClung (1873-1951), kanadische Frauenrechtlerin
28.04.2011 "Willst du dich am Ganzen erquicken, so musst du das Ganze im Kleinsten erblicken."
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dt. Dichter
27.04.2011 "Eine Gelegenheit klopft nie zweimal an. Das ist die traurige Wahrheit. Und wenn wir Dinge auf den nächsten Tag verschieben, kann es sein, dass dieser Tag nicht stattfindet."
Gloria Estefan (*1957), US-amerikanische Sängerin
26.04.2011 "Ein Augenblick ist wenig - ein Blick ist viel."
Hugo von Hofmannsthal (1874-1929), österr. Schriftsteller, Dramatiker u. Lyriker
25.04.2011 "Im Licht der Ostersonne bekommen die Geheimnisse der Erde ein anderes Licht."
Friedrich von Bodelschwingh (1831-1910), Pastor und Theologe
24.04.2011 "Es ist das Osterfest alljährlich für den Hasen recht beschwerlich."
Heinrich Christian Wilhelm Busch (1832-1908), humoristischer Dichter und Zeichner
23.04.2011 "Glücklich, wer mit den Verhältnissen zu brechen versteht, ehe sie ihn gebrochen haben."
Franz Liszt (1811-1886), ungarisch-deutscher Komponist und Pianist
22.04.2011 "Ich war schon oft draußen im Weltraum", protzte der Kosmonaut, "aber ich habe weder Gott noch die Engel gesehen" - "Und ich habe schon viele kluge Gehirne operiert", antwortete der Gehirnforscher, "aber ich habe nirgendwo auch nur einen einzigen Gedanken entdeckt".
Jostein Gaarder (* 1952), norwegischer Schriftsteller
21.04.2011 "Wenn wir einen Menschen hassen, so hassen wir in seinem Bilde etwas, was in uns selber sitzt. Was nicht in uns selber ist, das regt uns nicht auf."
Hermann Hesse (1877-1962), deutsch-schweizerischer Dichter und Schriftsteller
20.04.2011 "Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners."
Heinz von Foerster (1911 - 2002), österr. Biophysiker
19.04.2011 "Wer seinen Wohlstand vermehren möchte, der sollte sich an den Bienen ein Beispiel nehmen. Sie sammeln den Honig, ohne die Blumen zu zerstören. Sie sind sogar nützlich für die Blumen. Sammle deinen Reichtum, ohne seine Quellen zu zerstören, dann wird er beständig zunehmen."
Siddhartha Gautama, Begründer des Buddhismus
18.04.2011 "Der beste Beweis dafür, dass es im Weltraum intelligentes Leben gibt, ist, dass noch keiner von denen mit uns Kontakt aufzunehmen versucht hat."
aus Calvin und Hobbes
17.04.2011 "Eine jede Tugend wird auffallend schnell zum Problem, wenn man sie radikal ernst nimmt."
Richard David Precht (*1964), deutscher Schriftsteller, Publizist und Essayist
16.04.2011 "Es gibt vielerlei Lärm. Aber es gibt nur eine Stille."
Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Journalist und Schriftsteller
15.04.2011 "Dieselben Naturkräfte, die uns ermöglichen, zu den Sternen zu fliegen, versetzen uns auch in die Lage, unseren Stern zu vernichten."
Wernher von Braun (1912-1977), dt.- US-amerik. Raketenforscher und -Ingenieur
14.04.2011 "Jeder dumme Junge kann einen Käfer zertreten. Aber alle Professoren der Welt können keinen herstellen."
Arthur Schopenhauer (1788-1860), dt. Philosoph
13.04.2011 "Jeder spinnt auf seine Weise, der eine laut, der andere leise."
Joachim Ringelnatz (1883-1934), dt. Schriftsteller, Kabarettist und Maler
12.04.2011 "Liebe ist die einzige Sklaverei, die als Vergnügen empfunden wird."
George Bernard Shaw (1856-1950), irischer Dramatiker, Schriftsteller u. Nobelpreisträger
11.04.2011 "Alle Menschen haben eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat."
Howard Spring (1889-1965), engl. Schriftsteller u. Journalist
10.04.2011 "Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, kein Mensch mehr."
Albert Einstein (1879-1955), dt. Physiker und Nobelpreisträger
09.04.2011 "Wenn die Amerikanerin so lieben könnte, wie die Deutsche glaubt, dass die Französin es täte - dann würde sich die Engländerin schön freuen. Sie hätte einen herrlichen Anlass, sich zu entrüsten.
Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Journalist, Satiriker und Zeitkritiker
08.04.2011 "Der kreativste Künstler ist die Natur.
Andreas Tenzer (*1954), dt. Philosoph u. Pädagoge
07.04.2011 "Vernunft formt den Menschen, das Gefühl leitet ihn."
Jean-Jacques Rousseau (1712-1778), Genfer Schriftsteller, Philosoph, Pädagoge und Naturforscher
06.04.2011 „Auch in der Kommunikation gilt das Gesetz des abnehmenden Grenznutzens: Immer mehr Aufwand bringt - ab einem gewissen Punkt - immer weniger Erfolg.“
Michael Tost, Geschäftsführer ABC/Eurocom, Düsseldorf
05.04.2011 "Was ist Reichtum? Für jemanden ist ein altes Hemd schon Reichtum. Ein anderer ist mit zehn Millionen arm."
Franz Kafka (1883-1924), deutschsprachiger Schriftsteller
04.04.2011 "Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut."
Heinrich Christian Wilhelm Busch (1832-1908), humoristischer Dichter und Zeichner
03.04.2011 „Zugpferde, die sich vor den Karren anderer spannen lassen, sind Esel.“
Gerhard Uhlenbruck (*1929), dt. Mediziner und Aphoristiker
02.04.2011 "Der Edle ist ruhig und gelassen, der Gemeine ist immer in Sorgen und Aufregung."
Konfuzius (551 v. Chr. bis 479 v. Chr), chinesischer Philosoph
01.04.2011 "Es gibt zwei menschliche Hauptsünden, aus welchen sich alle anderen ableiten: Ungeduld und Lässigkeit. Wegen der Ungeduld sind die Menschen aus dem Paradiese vertrieben worden, und wegen der Lässigkeit kehren sie nicht zurück."
Franz Kafka (1883-1924), deutschsprachiger Schriftsteller
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