Historie Zitat des Tages 2010 09
1 September 2010
30.09.2010 "Manchmal denkt man, es ist stark, festzuhalten, doch es ist das Loslassen, das wahre Stärke zeigt!"
Verfasser unbekannt
29.09.2010 "Toleranz ist die Fähigkeit, Widerspruch zu ertragen".
Philippe Soupalt (1897-1990), franz. Dichter und Schriftsteller
28.09.2010 "Der Geist wird nur durch den Bezug zur Vergangenheit lebendig."
Hermann Hesse (1877-1962), deutsch-schweizerischer Dichter und Schriftsteller
27.09.2010 "Der morgige Tag ist der wichtigste im Leben. Er kommt zu uns um Mitternacht – ganz rein. Er ist makellos, wenn er ankommt und gibt sich in unsere Hände. Er hofft, dass wir vom Gestern etwas gelernt haben."
John Wayne (1907-1979), US-amerikanischer Filmschauspieler
26.09.2010 "Einen Menschen lieben heißt, ihn so zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat."
Fjodor Michailowitsch Dostojewskij (1821-1881), russischer Schriftsteller
25.09.2010 „Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen.“
Winston Churchill (1874-1965) brit. Politiker und Nobelpreisträger
24.09.2010 "Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit."
Jupp Müller (1923-2008), dt. Sport-Journalist)
23.09.2010 "Die Welt ist voll von Menschen, die Wasser predigen und Wein trinken."
Giovanni Guareschi (1908-68), ital. Schriftsteller
22.09.2010 "Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht oder zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet."
Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944), franz. Pilot und Schriftsteller
21.09.2010 "Was manche Menschen sich selber vormachen, das macht ihnen so schnell keiner nach."
Gerhard Uhlenbruck (*1929), deutscher Mediziner und Aphoristiker
20.09.2010 "In der einen Hälfte des Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben; in der anderen opfern wir Geld, um die Gesundheit wieder zu erlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen."
François Marie Voltaire (1694-1778), franz. Schriftsteller und Philosoph
19.09.2010 "Die Menschen, denen wir eine Stütze sind, die geben uns den Halt im Leben."
Marie von Ebner-Eschenbach (1830-1916), österreichische Schriftstellerin
18.09.2010 "Stille ist ein Schweigen, das den Menschen Augen und Ohren öffnet für eine andere Welt."
Serge Poliakoff (1899-1969), russischer Maler
17.09.2010 "Viele Leute glauben zu denken, dabei ordnen sie lediglich ihre Vorurteile neu."
Williams James (1842-1910), US-amerikanischer Philosoph
16.09.2010 "Die beste Informationsquelle sind Leute, die versprochen haben, nichts weiterzuerzählen."
Marcel Mart (*1927), frz. Schriftsteller
15.09.2010 "Für verlorenes Vertrauen gibt es kein Fundbüro."
Ernst Ferstl (*1955), österr. Dichter u. Aphoristiker
14.09.2010 "Es gibt Menschen, die nicht leben, sondern gelebt werden."
Karl May (1842-1912), deutscher Schriftsteller
13.09.2010 "Es ist eine Krankheit der Menschen, dass sie ihr eigenes Feld vernachlässigen, um in den Feldern der anderen nach Unkraut zu suchen."
Victor Hugo (1802-1885), franz. Schriftsteller
12.09.2010 "Lieb gewonnene Orte können wir immer wieder aufsuchen, lieb gewonnene Zeiten entfernen sich von Stunde zu Stunde."
Walter Ludin (* 1945), schweizer Theologe
11.09.2010 „Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören auch dazu.“
Hans Christian Andersen (1805-1875), dänischer Dichter u. Schriftsteller
10.09.2010 "Männern und Straßenbahnen soll man nie nachlaufen, es kommen immer wieder neue".
Eva Zeller (*1923), dt. Schriftstellerin
09.09.2010 „Es ist schön, mit jemandem schweigen zu können“.
Kurt Tucholsky (1890-1935), dt. Journalist, Satiriker und Zeitkritiker
08.09.2010 „Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Schutzmauern, die anderen Windmühlen.“
Chin. Weisheit
07.09.2010 "Es sind die Schmutzigsten, von denen man sagt, dass sie mit allen Wassern gewaschen sind."
Autor unbekannt
06.09.2010 "Der geniale Mensch: der, der Augen hat, für das was ihm vor den Füßen liegt."
Johann Jakob Mohr (1824-1886), dt. Pädagoge und Dichter
05.09.2010 "Als mein gelber Wellensittich aus dem Fenster flog, hackte eine Schar von Spatzen auf ihn ein, denn er sang wohl etwas anders und war nicht so grau wie sie, doch das geht in Spatzenhirne nicht hinein."
Gerhard Schöne (*1952), deutscher Liedermacher
04.09.2010 "Auch Schlafen ist eine Form der Kritik, vor allem im Theater."
George Bernard Shaw (1856-1950), irischer Dramatiker, Schriftsteller und Nobelpreisträger
03.09.2010 „Bunt ist meine Lieblingsfarbe.“
Walter Gropius (1883-1969), dt. Architekt und der Gründer des Bauhauses
02.09.2010 "Der Gedanke ist nur ein Blitz zwischen zwei langen Nächten; aber dieser Blitz ist alles."
Raymond Poincaré, (1860-1934), franz. Politiker
01.09.2010 "Lebensklugheit bedeutet: Alle Dinge möglichst wichtig, aber keines völlig ernst zu nehmen."
Arthur Schnitzler (1862-1931), österreichischer Erzähler und Dramatiker
2 Siehe auch
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