Harald Förster
Harald Förster (* 1964 in Bremen) ist ein deutscher Forstökologe und Geschäftsführer der Schutzstation Wattenmeer.https://www.schutzstation-wattenmeer.de/wir-ueber-uns/unsere-hauptamtlichen-mitarbeiterinnen/
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Leben
Förster wuchs in Oldenburg auf und wurde in einer Baumschule zum Gärtner ausgebildet. Anschließend studierte er Forstwirtschaft an der Universität Göttingen und machte einen Abschluss als Diplom-Forstwirt. Er spezialisierte sich auf die tropische Forstwirtschaft und belegte anschließend einen Master für den Bereich Tropische Wildbiologie. Zusammen mit seiner Frau gründete er 1997 das Okatumba Wildlife Research, eine anwendungsorientierte Forschungsgesellschaft, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, eine möglichst umfassende Untersuchung des Habitats Farmland durchzuführen. Er arbeitete von 1997 bis 2008 als Leiter dieser wildbiologischen Forschungsstation in Namibia.[1]
Seit 2008 ist er Geschäftsführer der Schutzstation Wattenmeer mit Sitz in Husum.
2 Weblinks
- Spiegel Artikel über Försters Arbeit in Namibia
- Portrait von Harald Förster auf: Nationalpark Nachrichten, Oktober/Dezember 2008
3 Einzelnachweise
4 Andere Lexika
- Dieser Artikel wurde in der Wikipedia gelöscht.
Erster Autor: 87.152.209.45 angelegt am 11.04.2011 um 11:43, weitere Autoren: Friedjof, Artmax, Lutheraner, Pelz
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.