Hamlet
Die Tragödie von Hamlet, Prinz von Dänemark (englisch The Tragedy of Hamlet, Prince of Denmark) von William Shakespeare ist eine der berühmtesten und am häufigsten aufgeführten Tragödien der Weltliteratur. Der Text des Hamlet wurde in der heute vorliegenden Fassung spätestens zwischen Februar 1601 und Sommer 1602 von Shakespeare fertiggestellt und wahrscheinlich in diesen Jahren erstmals am Globe Theatre aufgeführt.
1 Inhalt
Der dänische Prinz Hamlet erhält vom Geist des zuvor vom eigenen Bruder Claudius ermordeten Vaters, des Königs von Dänemark, den Auftrag, den an ihm begangenen Mord zu rächen. Um den Mörder zu überführen und seine Rache vorzubereiten, stellt sich Hamlet wahnsinnig. Ophelia, die Tochter des Kämmerers Polonius und Schwester von Laertes, die lange Zeit von Hamlet umworben wurde, wird von ihm später schroff zurückgewiesen. Er lauert seinem Onkel Claudius auf und ersticht irrtümlich den Oberkämmerer Polonius. Ophelia wird nach dem Tod ihres Vaters wirklich wahnsinnig und ertränkt sich. Dessen Sohn Laertes fordert, unterstützt von Claudius, Hamlet zum Duell. Hamlet siegt verwundet und ersticht Claudius, bevor er schließlich selber stirbt.
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