Gesundheitszentrum Evangelisches Stift St. Martin Koblenz
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Krankenhaus-Information | |
Name | Gesundheitszentrum Evangelisches Stift St. Martin Koblenz |
Gründungsdatum | 1844 |
Träger | Stiftungsklinikum Mittelrhein GmbH |
Mitarbeiter | ? (2008) |
Umsatz | ? Mio. € (2008) |
Geschäftsführer | Lutz Hecht |
Geschäftsführer des ärztl. Vorstands | Dr. Hans Paula |
Ärztlicher Direktor | Dr. Bernd Böhm |
Pflegedirektor | Katja Schwenk |
Adresse | |
Kontaktadresse | Gesundheitszentrum Evangelisches Stift St. Martin Koblenz Johannes-Müller-Straße 7 56068 Koblenz |
Webseite | http://www.stiftungsklinikum.de |
Das Gesundheitszentrum Evangelisches Stift St. Martin Koblenz ist ein Krankenhaus in Koblenz. Es befindet sich in der Südlichen Vorstadt. Das Stiftungsklinikum Mittelrhein, zu dem auch das „Gesundheitszentrum Evangelisches Stift St. Martin Koblenz“ gehört sowie die Häuser „Gesundheitszentrum zum Heiligen Geist Boppard“ und „Diakoniezentrum Paulinenstift Nastätten“, ist akademisches Lehrkrankenhaus der Johannes Gutenberg-Universität Mainz[1]. Das Krankenhaus der Maximalversorgung[2] verfügt über zehn Fachabteilungen und 356 Betten.
Inhaltsverzeichnis
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1 Träger
Träger des Gesundheitszentrum Evangelisches Stift St. Martin Koblenz ist seit dem 1. Januar 2003 die „Stiftungsklinikum Mittelrhein gGmbH“. Das Stiftungsklinikum Mittelrhein ist ein Verbundklinikum aus den drei Krankenhäusern „Gesundheitszentrum Evangelisches Stift St. Martin Koblenz“, „Gesundheitszentrum zum Heiligen Geist Boppard“ und „Diakoniezentrum Paulinenstift Nastätten“. Gesellschafter sind das „Diakonische Werk in Hessen und Nassau“, das „Diakonische Werk im Rheinland“ und der „Caritasverband für die Region Trier“.
2 Geschichte
Gegründet wurde das heutige Gesundheitszentrum Evangelisches Stift St. Martin im Herbst 1844 von Johann Friedrich Kehr, dem Repräsentant der evangelischen Kirche im Rheinland, als „Waisen- und Krankenhaus Evangelisches Stift St. Martin“. Unterstützt wurde Kehr von König Friedrich Wilhelm IV., der ihm ein Haus in Koblenz zur Verfügung stellte. Ein Neubau des Hauptgebäudes wurde am 9. April 1970 eingeweiht.
3 Medizinische Abteilungen
Das Krankenhaus verfügt über die folgenden zehn Kliniken sowie ein Adipositas-Zentrum, ein Hospiz und eine Krankenpflegeschule:
- Klinik für Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
- Klinik für Augenheilkunde
- Klinik für Innere Medizin
- Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
- Klinik für Plastische Chirurgie und Handchirurgie
- Klinik für Neurochirurgie
- Klinik für Unfall-, Wiederherstellungs- und orthopädische Chirurgie
- Klinik für Allgemein und Viszeralchirurgie
- Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie/Nuklearmedizin
- Medizinisches Versorgungszentrum Mittelrhein GmbH, Fachbereiche Chirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe, Neurochirurgie, Nuklearmedizin, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
Des Weiteren verfügt das Krankenhaus über das „Stiftmobil“, mit dem hilfsbedürftige, kranke, alte und behinderte Menschen in ihrer vertrauten Umgebung gepflegt werden. Im engen Kontakt zu „Stiftmobil“ steht „Rehafit“ mit einem umfangreichen Physio- und Ergotherapeutischen Angebot an allen drei Standorten des Stiftungsklinkums.
4 Berühmte Patienten
- 1966, John Taylor, der Rennfahrer verstarb nach einem schweren Unfall auf dem Nürburgring
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Bundeswehrzentralkrankenhaus | Evangelisches Stift St. Martin | Katholisches Klinikum (Häuser Marienhof und Brüderhaus St. Josef) | Klinikum Kemperhof
7 Quelle
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