Friedrichstadt-Passage (Ost-Berlin)
Die Friedrichstadt-Passage in Berlin liegt im historischen Stadtteil Friedrichstadt.
Zu DDR-Zeiten sollte in der Berliner Friedrichstraße zwischen der Mohren- und Französischen Straße bis hinter zur Charlottenstraße eine Art Geschäfts- und Vergnügungsstätte entstehen, die offiziell „Friedrichstadt-Passage“, im Volke wegen des Aussehens auch Usbekischer Bahnhof genannt wurde. Tatsächlich wurden die ursprünglich geplanten Gebäude nicht alle fertig, und es erfolgte eine Neuplanung für die Bauphase in den Jahren 1993 bis 1996. Im Februar 1996 öffnete an der Friedrichstraße / Ecke Französische Straße eine Niederlassung des Kaufhauses Galeries Lafayette.[1]
Inhaltsverzeichnis
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1 Abgerissene Gebäude
Friedrichstraße 63 hatte eine gegliederte Fassade mit Kassetten, Fenstergittern, unterteilten Fenster, Erdgeschoss-Rundbögen, Rundbogengauben, Dachschindeln und die erdige Farbe. Das war ein gelungenes Beispiel von DDR-Architektur. Die Wende kam dazwischen und die begonnenen Plattenbauten wurden 1992 abgerissen.
2 Weblinks
3 Andere Lexika
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4 Einzelnachweise
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