Frömmigkeit

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Frömmigkeit (lateinisch pietas) bezeichnet meist im Christentum eine tief im Glauben wurzelnde Haltung, die mit einer darauf ausgerichteten Lebensgestaltung im Sinne der Religion verbunden ist.[1] Oft werden die Begriffe Frömmigkeit und Spiritualität als Synonyme gebraucht oder auch mit Gottesfurcht gleichgesetzt. Ab dem 17. Jahrhundert wurde Frömmigkeit hauptsächlich allgemein im Zusammenhang mit der Ehrfurcht vor dem Göttlichen gebraucht, zunächst bei Immanuel Kant positiv im Sinne eines leitenden Grundsatzes gemeint und nicht auf einen bestimmten Gott bezogen.

1 Andere Lexika





2 Einzelnachweise

  1. Wolfgang Brückner: Volksfrömmigkeit – Aspekte religiöser Kultur. In: Frömmigkeit und Konfession. Verstehensprobleme, Denkformen, Lebenspraxis. Würzburg 2000 (= Veröffentlichungen zur Volkskunde und Kulturgeschichte. Band 86), S. 54–65.

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