Fort Bragg (Kalifornien)
Fort Bragg ist eine Stadt in Kalifornien. 2014 lebten hier rund 7.300 Menschen. Die Stadt liegt im kalifornischen Mendocino County direkt am Pazifik. Ursprünglich lebten hier die Pomo-Indianer, die aber fast alle vom "Weißen Mann" brutal vertrieben wurden. Im Jahr 1857 wurde von Horatio G. Gibson hier eine Garnison der US-Army gegründet. Benannt wurde der Ort nach dem späteren Konföderierten-General Braxton Bragg. Ab 1869 wurde das Land, nachdem man die wenigen, noch verbliebenen Indianer zuvor in ein Reservat gepfercht hatte, zur Besiedlung freigegeben. Im Jahr 1889 wurde der Ort dann gegründet. Hauptwirtschaftszweig war die Holzindustrie. Heute ist auch der Tourismus wichtig, da man vom Ort aus einen herrlichen Blick auf den Pazifik hat.[1]
1 Einzelnachweise
- ↑ Manfred R. Dederichs und Kay Dohnke: Kalifornien - Merian Reiseführer, dtv, 1. Aufl., München, 1997, S. 60
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