Flammenwerfer 41 (Wehrmacht)

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Der Flammenwerfer 41 war ein Flammenwerfer der deutschen Wehrmacht. Er war eine Weiterentwicklung des Flammenwerfers 35. Er hatte ein Gewicht von 22 Kilogramm. Der Ölvorrat betrug 7 Liter. Als Druckmittel wurde Wasserstoff verwendet. In den kalten Regionen der Ostfront waren diese Geräte aber sehr störanfällig, so daß sie durch den verbesserten Flammenwerfer mit Strahlpatrone 41 ersetzt wurden. Diese 18 Kilogramm schweren Geräte besaßen zusätzlich ein Magazin mit 10 Zündpatronen. Auch hier betrug der Flammölvorrat 7 Liter, die Reichweite betrug 30 Meter. Er wurde zum Standardflammenwerfer der Wehrmacht, wurde aber auch exportiert oder an zivile Dienststellen wie Polizei und Feuerwehr abgegeben. Letztere nutzte die Flammenwerfer, um nach schweren Bombenangriffen die Leichen zu verbrennen.

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