Farzin Fakhr Yaseri

Fazin Fakhr Yaseri

Fazin Fakhr Yaseri (* 1954 in Langaroud, Iran) ist ein surrealistischer iranischer Maler, Schriftsteller und Dichter.

Inhaltsverzeichnis

1 Leben
2 Ausstellungen
- 2.1 Auswahl mit anderen Ausstellern
3 Stil
4 Siehe auch
5 Weiterführende Links
6 Andere Wikipedia Sprachen
7 Init-Quelle
8 Andere Lexika

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1 Leben

Farzin Fakhr Yaseri wurde 1954 in Langaroud (Provzinz Gilan) geboren. Er wuchs in Diar jan, einem Dorf in der Nähe von Deylaman (Gebirsregion von Gilan), auf. Seine Eltern waren Lehnsherren, die im Jahre 1963 bankrott gingen. Er bekam 1974 sein Diplom und durfte an einer Universität Kunst studieren. Seine damalige finanzielle Situation ließ dies aber nicht zu. Aufgrund dessen begann er sich selbst etwas beizubringen. Er hatte auch ein paar gemeinsame Kurse mit gilanischen Malern wie Kasraian und Zaddadash. Nach 10 Jahren eigenständigem Studium und Nachahmen begann er 1978 professionell zu arbeiten. Er lebt mit seiner Familie in Langaroud und hat dort hat eine Tochter namens Golina und einen Sohn namens Firooz. Eine seiner bekanntesten Geschichten ist "Weite Augen eines toten Hundes".

Datei:FarzinFakhrYaseri (15).jpg

Ein Bild von Farzin Fakhr Yaseri

2 Ausstellungen

1983, 1994, 2003, 2005, in Langaroud, Iran
1986, 2003, 2007 in Lahijan, Iran

2.1 Auswahl mit anderen Ausstellern

1984 in Zahedan, Iran
2000 in Rasht, Iran
2000 in Tehran, Iran
2004 in Schiraz, Iran
2004 in Tehran, Iran

3 Stil

Farzin glaubt, dass ein Maler, einen speziellen Stil haben sollte, der es ihm möglich macht, mit Menschen anderer Kulturen zu kommunizieren. Laut Farzin ist jedes Gemälde eine Art Sprache. Darüber hinaus sollte ein Maler beabsichtigen, die Kunst und Kultur seiner Gesellschaft zu bereichern, nicht nur Unterhaltung und Genuss darzubieten. Er ist überzeugt davon, dass ein künstlerisches Gemälde so überraschend und fesselnd sein muss, dass es den Verstand des Betrachters ergreift. Möglicherweise, sagt er, sind die unsterblichen Meisterwerke, die zu allen Zeiten bewundert wurden, mit der Kraft der Vorstellung geschaffen worden, weniger mit der Fähigkeit zu sehen oder zu beobachten.