EuroCup 2014 - MultiOhm1

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1 Vorgeschichte

Der euroCup 2014 (eC2014) wird die 2. Auflage eines Turnieres, das der Youtube User MultiOhm1 ins Leben rief. Es handelt sich um ein fiktives Turnier, bei dem 32 europäische Mannschaften teilnehmen und um den Titel kämpfen. Die Spiele sind simuliert und ALLE von MultiOhm kommentiert

Zur Zeit wird überlegt den Turnierzyklus zusammen mit dem worldCup auf jährlich zu stellen, damit jeden Sommer ein weltweites Turnier stattfinden kann. Möglich wäre auch der jähliche Zyklus des worldCups und ein euroCup in jedem zweiten Winter. Nachteil dieser Regelung wäre das Stffinden des euroCups im Winter, was eine Ausrichtung der nördlichen Länder nur schwer möglich macht.

1.1 Entstehung

Der Nachfolger des Turnieres von 2012 gilt noch nicht als fest geplant. Erst im kommenden Jahr wird entschieden, ob es eine zweite Auflage geben wird. Besonders ist, dass dieses Mal aus einer Liste von mehreren Bewerbern ein Land ausgewählt wird, und nicht von Anfang an als gesetzt gilt. Am 2. Januar 2013 wurde das Turnier mit dem Zusatz "zunächst" bestätigt.

2 Bewerber um die Austragung

Zunächst standen vier Bewerber fest. Spanien und Frankreich bewarben sich als Einzelbewerber, Ungarn und Österreich einigten sich auf eine Doppelbewerbung. Österreich richtete zuletzt 2008 die Europameisterschaft aus, damals zusammen mit dem West-Nachbarn Schweiz. Einmalig in der Serie des noch jungen Turniers ist die Dreier-Bewerbung von England, Schottland und Wales. Zunächst war Großbritannien als Ausrichter vorgesehen, Nordirland verzichtete jedoch auf diese Rolle. Die drei Teams wären auch sonst als eingenstehende Teilnehmer ins Rennen gegangen. Am 8. Oktober kam die Bewerbung Polens und der Ukraine hinzu, die nach der Europameisterschaft 2012 nun auch dieses Turnier wollten. Russland zog seine Bewerbung zurück und verschob auf 2016, als "Generalprobe" der WM 2018 im eigenen Land. Am 27. Dezember kam Portugal als weiterer Ausrichter hinzu, um die Punkte gerecht zu gewährleisten bekam Portugal 6 Punkte für die erste Wertung. Am 1. Januar 2013 wurde bestätigt, dass die Schweiz für Ungarn einspringt. Ungarn jedoch wird sich 2016 zusammen mit Rumänien bewerben.

Wegen der zu großen Bewerbung von England, Schottland und Wales entschieden sich die Verbände am 6. Januar auf eine Änderung der Austragung. Während England seine Bewerbung alleine durchziehen wird, werden sich Schottland und Wales zusammen weiterhin um die Austragung bewerben. Die Punkte bis zu dem Zeitpunkt der Entscheidung verfallen auf beide neuen Bewerbungen.

In monatlichen Punktvergaben wird nun der Sieger bestimmt, am 5. September, einen Tag vor dem kleinen Finale des wC 2013, wird das Ergebnis feststehen.

Wertungen: 23. November 2012, 23. Dezember 2012, 31. Dezember 2012, 1. Januar 2013, 23. Januar 2013, 23. Februar 2013, 23. März 2013, 23. April 2013, 23. Mai 2013

Land / Länder geplantes Stadion für das Eröffnungsspiel geplantes Stadion für das kleine Finale geplantes Finalstadion Wertungen (aufgeteilt in Summanden) gesamte Wertungen
England Olympic Stadium London Olympic Stadium London Wembley Stadium London 8 + 8 + 6 + 6 + 10 + 12 + 14 + 8 + 8 80
Schottland / Wales Millenium Stadium Cardiff Millenium Stadium Cardiff Hampden Park Glasgow 8 + 8 + 6 + 6 + 8+ 10 + 8 + 10 + 10 74
Spanien Santiago Bernabeu Madrid Estadio Mestalla Valencia Camp Nou Barcelona 12 + 4 + 8 + 2 + 6 + 4 + 6 + 12 + 4 58
Österreich / Schweiz Stade de Suisse Bern St. Jakobs Park Basel Ernst-Happel-Stadion Wien 4 + 2 + 2 + 12 + 4 + 6 + 2 + 6 + 14 52
Frankreich Parc des Princes Paris Parc des Princes Paris Stade de France St. Denis 10 + 12 + 10 + 6 + 14 + 14 + 12 + 14 + 12 104
Polen / Ukraine Olympiastadion Kiew Donbass Arena Donezk Nationalstadion Warschau 2 + 6 + 4 + 10 + 2 + 2 + 4 + 4 + 2 36
Portugal Estadio da Luz Lissabon Estadio Jose Alvalade Lissabon Estadio da Luz Lissabon 6 + 10 + 12 + 4 + 12 + 8 + 10 + 2 + 6 70


2.1 ausgewählte Spielorte

Bislang haben nicht alle Bewerber ihre Spielorte offiziell bestätigt. Es besteht eine Anforderung von mindestens 8 Stadien, die insgesamt zur Verfügung stehen müssen.

2.1.1 Portugal

Portugal würde eine Ausrichtung mit den Stadien der EM 2004 bestreiten. Zwar wurde das Algarve Stadion nach der Europameisterschaft zurückgebaut, erfüllt jedoch weiterhin die Ansprüche an die Stadien. Zentren des Turniers wären Lissabon und Porto.

2.1.2 Polen / Ukraine

Angesichts der aktuellen Ausrichtung der Europameisterschaft 2012 werden Polen und die Ukraine die damals benutzten Stadien als Spielorte benutzen. Außerdem würden in Polen das Schlesische Stadion (Stadion Slaski) in Chorzow und das Städtische Stadion in Krakau als weitere Austragungsorte zur Verfügung stehen. In der Ukraine kämen die Dnipro Arena in Dnipropetrovsk und das Zentralstadion Tschornomorez (Schwarzmeerstadion) hinzu.

2.1.3 Spanien

Spanien würde eine Ausrichtung primär auf die Städte Madrid und Barcelona konzentrieren. Mit Malaga, Sevilla und Valencia bieten sich weitere moderene Stadien die für das Turnier bespielbar sind.

2.1.4 Frankreich

Frankreich hat bislang nicht alle Spielorte bestätigt. In Paris und St. Denis werden mit dem Parc des Princes und dem Stade de France zwei Spielorte sein, auch Marseille, Lyon und Bordeaux, sowie das neue Stadion von Lille wären möglich für eine Austragung. Desweiteren könnten höchstwahscheinlich Montpellier, Toulouse und auch das Stadion des Zweitligisten Le Havre AC Austragungsorte werden. Auch in Le Mans, eine weitere Heimat eines Ligue 2 Vertreters, könnte gespielt werden.

2.1.5 England

Nach dem am 6. Januar die Unabhängigkeit von Wales und Schottland in der Bewerbung geklärt wurde, konnte man reagieren und die vier geplanten Ausrichtungsorte in den beiden Sub-Ausrichtern in das eigene Land verlegen. London wird nun sicher mit dem Wembley-Stadium, dem Olympiastadion, dem Emirates-Stadium (geplanter Name wäre The Arsenal Stadium) und der Stamford Bridge Austragungsprt von vier Stadien sein. Im Manchester werden zwei Austragungsorte mit dem Old Trafford und dem Etihad-Stadium, das seinen alten Namen "City of Manchester Stadium" für das Turnier wieder bekommen wird. Der St. James Park in Newcastle, sowie das Stadion von Liverpool werden weiter Austragungsorte sein. Die letzten vier Stadien werden nun in einer offenen Suche noch bestimmt, möglich wären z.B. Fullham, Sunderland oder Coventry. Zwei weitere wurden am 23. März bestätig. Es wird in Fullham und Coventry gespielt. Außerdem wird die Stadienzahl eventuell auf 10 zurückgschraubt.

2.1.6 Schottland / Wales

Die verbleibenden beiden Länder der ehemaligen Dreierbewerbung einigten sich überraschender Weise auf eine Zweierkanditatur ohne die Hilfe von Irland oder Nordirland. Fünf Austragungsorte werden in Schottland sein, drei in Wales. In Schottland wird im Hampden Park, im Celtic Park, im Ibrox Stadium, im Easter Road, im Pittodrie Stadium und im Tynecastle Stadium gespielt. Wales bietet in Cardiff zwei Stadien, mit dem Millennium Stadium und dem Cardiff City Stadium, sowie das Liberty Stadium in Swansea. Das Eröffnungsspiel wird im Millenium Stadium ausgetragen, das Finale im Hampden Park. Das Spiel um Platz drei wird im Millenium Stadium ausgetragen, die Halbfinals fallen auf das Celtic Stadium und das, für diesen Anlass, überraschend kleine Cardiff City Stadium, um beiden Ländern eine Gerechtigkeit zu ermöglichen. Möglicherweise wird jedoch Wales auf das Halbfinale verzichten und an Schottland übergeben.

2.1.6.1 ehemals England / Schottland / Wales

In Wales und Schottland werden insgesamt vier Spielorte sein. Der Celtic Park und das Millenium Stadium wurden bestätigt. In England bietet sich eine Qual der Wahl. Das Wembley-Stadium und auch das neue Olympiastadion gelten als fest gesetzt. Allein in London könnte sich die Stadienzahl auf vier erhöhen; mit dem Emirates-Stadium und der Stamford-Bridge wäre das Quartett aus der Hauptstadt vollendet. Auch der Boleyn Ground, das Heimstadion von West Ham United, wäre ein potentielles Stadion in London.

In Manchester könnten mit dem Etihad Stadium und dem Old Trafford zwei weitere Spielorte sein. Aber auch Liverpool, Newcastle, Fullham kommen in Fage, ebenso Reading, Swansea, Everton. Jedes Stadion wäre für eine austragung geeignet, somit ist eine Kooperation mit Wales und Schottland in dieser Hinsicht nicht notwendig.

2.1.7 Ungarn / Österreich

Österreich bietet mit den vier Stadien der Euro 2008 eine gute Grundlage. Wien, Insbruck, Salzburg und Klagenfurt könnten 2014 noch durch Graz komplettiert werden. Das große Manko an der Bewerbung besteht in Ungarn. Um mindestens vier Stadien zu bieten ist eine große Renovierung notwendig, drei Stadien könnten allein in Budapest liegen. Zur Jahreswende 2012/2013 wurde erstmals wahrgenommen, dass möglicherweise die Schweiz für Ungarn einspringen wird. Mit Basel, Zürich, Bern und Genf kämen vier zwar nicht große aber moderne Stadien ins Spiel. Ergänzt werden könnte die Bewerbung durch eine Aufnahme des Stadions von St. Gallen. Die AFG Arena bietet jedoch auch nur knapp 20.000 Zuschauern Platz. Noch am 1. Janaur 2013 zog Ungarn seine Bewerbung zurück und wie erwartet übernahm die Schweiz. Ungarn wird 2016, möglicherweise zusammen mit Rumänien, sich für die Austragung erneut bewerben.

3 Spielplan

3.1 Gruppenauslosung

Es werden erneut, wie beim ec 2012 acht Gruppen aus 32 Mannschaften gelost. Die Mannschaften werden gemäß ihres Ergebnisses beim ec2012 in vier Töpfe eingeteilt. Lediglich im vierten Topf, also dem der letzten Plätze der Gruppenphase werden Änderungen vorgenommen. Lettland, Estland und Litauen werden aktuellen Angaben nach durch Bulgarien, Belgien und Wales ersetzt werden. Ob dies so ist wird sich bei der Bekanntgabe der Mannschaften am 3. Oktober zeigen. Der erste Topf besteht nur aus vier Mannschaften. Zunächst bleibt der Gruppenkopf der Gruppe A offen, bis der Gastgeber feststeht. In Gruppe H wird Deutschland als Titelverteidiger gesetzt, Spanien bekommt als amtierender Europameister die Gruppe E als Gruppenkopf. An den Kopf der Gruppe D wird ab 2016 der vorherige Titelverteidiger gesetzt. Da 2014 erst die zweite Auflage ist, geht der Platz zunächst an den unterlegenen Finalisten von 2012, Spanien, die jedoch als Europameister antreten, und danach an den Dritten - Portugal.

Im Falle einer erfolgreichen Bewerbung Spaniens bekommt der Vizeeuropameister Italien den Platz am Kopf der Gruppe E, Spanien wird als Gastgeber an den Kopf der Gruppe A gesetzt. Ebenso Portugal, dann würde das Ticket für den eigentlichen Titelverteidiger der letzten Ausgabe vom Dritten an den Vierten, Schottland, weiter wandern.

Erlangt eine Doppelbewerbung die Ausrichtung bekommt die Nation, die das Eröffnungsspiel austrägt, die Gruppe A. Die andere Nation wird als Kopf der Gruppe F. Im Falle der erfolgreichen Dreierbewerbung wird der dritte Gastgeber an den Kopf der Gruppe B gestzt. Durch den höheren Sieg Italiens über die Niederlande im Spiel der Viertelfinalverlierer 2012, wäre damit außerdem klar, dass Italien die Gruppe G übernimmt.

Erst nach Bekanntgabe des Gastgebers werden die Nationen in die vier Töpfe einsortiert. Am 31. Oktober werden die acht Gruppen gezogen. Zu Übersicht ist folgende Tabelle eine Art Warteliste, die alle Nationen dem Ergebnis nach einsortiert, jedoch keine Rücksicht auf die obigen Vorbedingungen nimmt. Es werden nur die ersten 24 Plätze angegeben, da dieses die bereits sicher Teilnehmer sind. Die Anforderung dazu war der dritte Platz in der Gruppenphase beim eC2012. Zwischen zwei Siegern entscheidet, wenn es sich um zwei oder vier Sieger von KO-Duellen handelt, der höhere Sieg und die geringere Niederlage, handelt es sich um die Drittplatzierten wird nach Punkten, danach nach der Tordifferenz und schließlich nach den geschossenen Toren gemessen. Bei weiterem Gleichstand entscheidet das Los, wenn eine Sortierung erforderlich wird, durch einen Grenzfall zwischen Topf zwei und drei. Durch die Einreihung von Wales würde sich das Teilnehmerfeld komplett um einen nach unten verschieben, ebenso, wenn die Schweiz Ungarn ersetzen müsste.


Nr. Nation Nr. Nation Nr. Nation Nr. Nation
1 Deutschland 7 England 13 Polen 19 Nordirland
2 Spanien 8 Niederlande 14 Norwegen 20 Türkei
3 Portugal 9 Österreich 15 Dänemark 21 Slowenien
4 Schottland 10 Ungarn 16 Griechenland 22 Finnland
5 Italien 11 Israel 17 Schweden 23 Tschechien
6 Russland 12 Frankreich 18 Slowakei 24 Kroatien

Seit Juni 2013 wird über eine andere Vorgehensweise zur Einteilung der Mannschaften nachgedacht. Hierbei wird nach einem minimal veränderten Prinzip der offiziellen Rangliste vorgegangen. Die so gelisteten Teams werden dann auf die vier Töpfe verteilt. Die Übersichtlichkeit sinkt dadurch zwar, jedoch wäre eine präzisere Einstufung möglich, die weiterhin jedoch von Gastgebern und Titelverteidigern beeinflusst wird. Damit Mannschaften, die sich für einen WeltPokal innerhalb der letzten vier Jahre qualifiziert haben, nich durch ein dort erreichtes schlechtes Ergebnis in ihrem Schnitt abgewertet werden, wird die erreichte Punktzahl aufaddiert. Somit müssten auf den ersten 14 Plätzen i.d.R. die Vertreter des WeltPokals 2013 stehen, sofern ihre Leistung beim ec2012 nicht sehr durchwachsen war, wie bei Israel beispielsweise der Fall (Qualifikation mit 2 Siegen aus 5 Spielen.)

Für den WeltPokal allerdings, wird ein Gesamtschnitt pro Jahr ausgerechnet, der nicht aus zwei Teilwertungen besteht, sondern weltPokal und EuropaMeisterschaft zusammenfassen. Hier könnte ein enttäuschendes Ergebnis beim weltPokal nach einer gelungenen Leistung bei der davorigen EuropaMeisterschaft den Schnitt erheblich absenken, womit eine Qualifikation hinsichtlich des Punkteschnittes nicht immer eine Belohnung sein muss.


Welches System verwendet wird, wird zusammen mit der Bekanntgabe der teilnehmenden Mannschaften, am 3. Oktober stattfinden.

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