Erste Lokomotive der Wengernalpbahn
Aus PlusPedia
Die erste Lokomotive der Wengernalpbahn stammt aus dem Jahr 1891.
Inhaltsverzeichnis
Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! |
1 Details
- Die Dampflok wurde bei der Wengernalpbahn im Berner Oberland eingesetzt.
- Sie gehört zur Bauserie II/3 H des Hersteller SLM.
- In Berg- bzw. Talfahrt erreichte sie 7 bzw. 9 km/h.
- Die Heizfläche betrug 36.5 Quadratmeter.
- Sie lagerte auf zwei Kuppelachsen und einer kurvenbeweglichen Laufachse.
- Die Zugkraft wurde durch zwei Triebzahnräder (eine Erfindung des Schweizers N. Riggenbach) ausgeübt, die um eine halbe Zahnstellung versetzt waren, so dass die Kraftäußerung geteilt wurde und die Lokomotive einen ruhigen Gang erhielt.
- Die Zahnräder hatten 15 Zähne, und waren mit den hochliegenden Zylindern durch Schwinghebel im Verhältnis 1:1.4 verbunden.
- Achslager und Hauptrahmen waren äußerlich angeordnet.
- [1]
2 Links und Quellen
2.1 Siehe auch
2.2 Weblinks
2.2.1 Bilder / Fotos
2.2.2 Videos
2.3 Literatur
- Verena Gurtner: Jungfrauexpress - Mit der Jungfraubahn ins Hochgebirge, Orell Füssli Verlag, Zürich, 4. Aufl., 1978, Seite 38 und 76
2.5 Einzelnachweise
- ↑ Verena Gurtner: Jungfrauexpress - Mit der Jungfraubahn ins Hochgebirge, Orell Füssli Verlag, Zürich, 4. Aufl., 1978, S. 38 und 76
3 Andere Lexika
Diesen Artikel melden!
Verletzt dieser Artikel deine Urheber- oder Persönlichkeitsrechte?
Hast du einen Löschwunsch oder ein anderes Anliegen? Dann nutze bitte unser Kontaktformular
PlusPedia Impressum
Bitte Beachte:
Sämtliche Aussagen auf dieser Seite sind ohne Gewähr.
Für die Richtigkeit der Aussagen übernimmt die Betreiberin keine Verantwortung.
Nach Kenntnissnahme von Fehlern und Rechtsverstößens ist die Betreiberin selbstverständlich bereit,
diese zu beheben.
Verantwortlich für jede einzelne Aussage ist der jeweilige Erstautor dieser Aussage.
Mit dem Ergänzen und Weiterschreiben eines Artikels durch einen anderen Autor
werden die vorhergehenden Aussagen und Inhalte nicht zu eigenen.
Die Weiternutzung und Glaubhaftigkeit der Inhalte ist selbst gegenzurecherchieren.