Erfundene Vergewaltigung von 19-Jähriger in Holzkirchen

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In Holzkirchen hat im Juli / August 2015 eine 19-jährige behauptet von drei Flüchtlingen versucht vergewaltigt worden zu sein. Nach einer kurzen Fahndung stellte sich der Mann. Es stellt sich heraus, dass die Aussagen des Mädchens nicht glaubhaft waren. Es wurde ein Verfahren eingeleitet, wegen Vortäuschung einer Straftat und Freiheitsberaubung eingeleitet.^[1]

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1 Meinungen

Mit solchen Meldungen lassen sich prima die große nachweisbare Anzahl der tatsächlich stattgefundenen Vergewaltigungen durch Ausländer oder Flüchtlingen relativieren. Problem: Die Glaubwürdigkeit von tatsächlich stattgefundenen Vergewaltigungen wird gesenkt, was das empfundene Leid der Opfer zusätzlich verstärkt. Es kommt somit zu noch weniger Verurteilungen durch den Richter, d.h. ein sogenannter Rapefugee käme wieder einmal straffrei davon.